Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

357 
volsh 
yorht 
soherl 
thlen 
Muen 
1 
undert 
Msern 
Wlht, 
R uͤber⸗ 
—. 
—RM 
M⸗ 
unfs flor 
— 
ngen 
ich 
P3 
en: x 
Vderte 
Ann 
yoer⸗ 
»⸗oy 
neun 
Matrt 
d' Arlandes in die Hoͤhe gestiegen sind, und die andere 
die zweyte aerostatische Maschine der Herren Charles und 
Robert, mit brennbarer Luft gefuͤllt, mit welcher sie 
in einem an der Maschine angehaͤngten Luftwagen, die 
zweyte Luftreise gluͤcklich anstellten, haben keine weitere 
Erklaͤrung vonnoͤthen. Das einzige was noch vielleicht 
ber Leser vermissen wird, ist der ganze Bau dieser Ma⸗ 
schinen, der Stoff, ans dem sie verfertigt werden, die 
Art, wie sie verfertigt seyn muͤssen, die Methode, nach 
der sie gefuͤlt werden. Es ist dieses noch eine wahre 
uUnvollkommenheit, der ich aber noch nicht abzuhelfen im 
Stande bin, zu einer Zeit, da die Erfindung und die 
Kunst noch in ihrer ersten Kindheit ist, da der Kuͤnstler, 
der sich damit beschaͤftigt, noch das meiste geheimnisvoll 
sich selbst vorbehaͤlt, da ich mich selbst noch durch keine 
eigene Versuche belehrt sehen konnte. Ich habe alles 
dieses meinem zweyten Theile vorbehalten, und ich hoffe 
alsdann die Erwartung meiner Leser um desto eher be⸗ 
friedigen zu koͤnnen, da bis dorthin die jezt noch sehr un— 
reife Ersindung ihrer Vollkommenheit um sehr vieles naͤ⸗ 
her gekommen seyn wird, und alsdann zugleich eigene 
Erfahrungen den Verfasser belehrt haben werden, den 
bisher nur die Theorie unterrichtet hatte. 
Ende des ersten Theils. 
Strasburg, gedruckt bey F. G. Levrault, der koͤniglichen 
Intendanz und bischoͤslichen Universitaͤt Buchdrucker.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.