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Vorrede. xxxv 
daher nichts uͤbrig, als diese Beurtheilung 
wenigstens mit der ganzen Achtung abzufas⸗ 
sen, die das Publikum den entschiedenen Ver⸗ 
diensten dieses jungen Gelehrten schuldig ist, 
und die uͤberdies bey meiner Nation unter 
die heiligsten Pflichten jedes Schriftstellers 
gezaͤhlt wird. 
Meinen siebenzehnten und lezten Abschnitt 
endlich setzte ich erst noch zu der Zeit hinzu, 
da die Ankuͤndigung laͤngst im Drucke erschie⸗ 
nen war, und doch die zahllose Menge der 
neuern Zusaͤtze und Versuche, mit welchen 
ich die Geschichte der aerostatischen Maschine 
taͤglich vermehrt sahe, durchaus nicht erlaubte 
meinen ersten Theil gerade auf der Stelle zu 
endigen, wo sich doch die erste Periode mei⸗ 
ner Geschichte gewiß noch nicht geendigt hatte. 
Es enthaͤlt dieser Abschnitt einen Auszug, 
oder vielmehr eine freye, mit eigenen Gedan⸗ 
ken vermischte Uebersetzung der Schrift, welche 
von den dazu ernannten Mitgliedern der Aka⸗ 
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