Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Lust sich mit einem großen Knall entzuͤndete, und in 
einem Augenblicke verzehrt wurde. 
Es fehlte gleichwohl an Eifer nicht, die Arbeit wieder 
von neuem anzufangen; man ließ sich weder die Unkosten 
reuen, die tausend Pfund Eisenfeile und vierhundert acht 
und neunzig Pfund concentrirte Vitriolsaͤure erforderten, 
noch die Schwierigkeiten, die Gefahr, und den verderb⸗ 
lichen Geruch, der damit verbunden war. Noch der 
nemliche vier und zwanzigste August wurde ganz dazu 
angewandt, die Kugel von neuem zu fuͤllen, und brenn⸗ 
bare Luft zu erzeugen; und nun erst war diese ungehcure 
Arbeit mit einem gluͤcklichen Erfolge gekroͤnt. Denn um 
sechs Uhr des Abends, ob sie gleich nur zur Haͤlfte ge⸗ 
fuͤllt war, fieng sie schon an von selbst sich zu erheben, 
und um sieben Uhr befanden sich die Seile, durch die 
die Maschine zuruͤckgehalten wurde, schon alle in der 
aͤußersten Spannung. Man that alles, um den ungluͤck⸗ 
lichen Zufall des ersten Abends zu verhuͤten, und man 
erreichte auch hierdurch die Absicht, daß noch den andern 
Morgen die Kugel im besten Zustande war, ausgenom⸗ 
men, daß die Menge der brennbaren Luft sich, wie 
natuͤrlich, um etwas verringert hatte; ein Verlust, der 
aber gleich wieder durch neue Luft ersetzt werden konnte. 
In diesem Zustande hielt die Kugel in der Fruͤhe um 
sechs Uhr ein und zwanzig Pfund, abends um neun Uhr 
nur noch achtzehn Pfund in der Hoͤhe; sie hatte also in
	        
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