Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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man vermeiden wollte, um nicht durch die allzugroße 
Menge von muͤßigen Zuschauern gehindert zu werden. 
Es blieb also nichts uͤbrig, als sie, so wie sie war,/ 
geschickten Haͤnden anzuvertrauen, sie durch die Thore 
des Hofes durchzufuͤhren, und sich dabey des Vortheils 
zu bedienen, daß sie nur zur Haͤlfte gefuͤllt war, so daß 
man sie von den Seiten etwas zusammendruͤcken und ihr 
eine verlaͤngerte Gestalt geben konnte. 
Man machte auf dem Champ de Mars, wo der 
Versuch angestellt werden sollte, zum Voraus die noͤthi⸗ 
gen Zubereitungen. Um zwey Uhr nach Mitternacht 
wurde die Kugel zum Thore hinaus mitten auf den Platz 
Victoire getragen, und von da mit einer Art von Feyer⸗ 
lichkeit zuerst auf das gehoͤrige Geruͤste gebracht. Mit 
brennenden Fackeln, mit einer Gesellschaft von Liebha⸗ 
bern der Wissenschaft, die die Ausfuͤhrung dieses Ver⸗ 
suchs auf sich genommen hatten, und mit einer zahl⸗ 
reichen Wache zu Pferd und zu Fuß umgeben, mußte 
dieser große Koͤrper uͤber alle, die ihn sahen, Ehrfurcht 
und geheimnisvolles Stillschweigen verbreiten. Selbst die 
Kutscher, welche die Ehre hatten diesem Meisterstuͤcke 
der Naturlehre zu begegnen, hielten mitten auf der Straße 
still, stiegen mit der groͤsten Hoͤstichkeit von ihren Sitzen ab, 
und blieben tief gebeugt mit abgenommenen Huͤten se 
lange stehen, bis die Maschine voruͤber war. 
N, D.d
	        
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