Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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pon mittlerer Groͤße der Herren Charles und Robert 
waren schon groß genug. Allein bey kleinern Kugeln ist 
sie unentbehrlich; und sie verdient um so viel mehr un⸗ 
sere Aufmerksamkeit, da der Versuch mit jener Kugel 
einer derjenigen außerordentlichen Versuche ist, deren die 
ganze Physik sehr wenige aufzuweisen hat, und die noch 
in mehr als einem Jahrhunderte in unvergeßlichem Anden⸗ 
ken seyn werden. 
Die Geschichte der brennbaren Luft muß wohl sehr 
alt seyn, indem selbst die Natur sie in großer Menge her⸗ 
vorbringt. Sie duͤnstet aus sehr vielen Hoͤhlen aus, sie 
bedeckt die Obersaͤche von mehrern Quellen mineralischen 
oder faulenden Wassers; sie erfuͤllt sehr oft die unterir⸗ 
dischen Gaͤnge der Bergwerke, entzuͤndet sich an den 
Lichtern der Arbeiter, mit einem gewaltsamen und sehr 
oft toͤdtlichen Knalle. Auch die Kunst brachte sie sehr 
fruͤhe hervor. Schon die aͤltesten Schriftsteller der Chymie 
in jenen noch unaufgeklaͤrten Zeiten der Wissenschaft der 
vorigen Jahrhunderte, bemerkten sie sehr oft bey ihren 
Aufloͤsungen der Metalle in mineralischen Saͤuren; und 
dies ist auch der Weg, den die neuern Chymiker einge⸗ 
schlagen haben, um die Natur der brennbaren Luft ge⸗ 
nauer zu bestimmen. 
Die vielfaͤltigen Versuche eines Zales, Cavendish, 
Priestley, Lavoisier, CLassone, Macquer haben 
uns gelehrt, daß aus sehr pielen Aussoͤsungen brennbare
	        
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