Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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lich groͤser. Allein in dem Falle wo m unendlich groß wird, 
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sind beyde Verhaͤltnisse erst 1: 14 3 
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und 1:1 — ꝓFy:sie naͤhern sich also beyde sehr lang⸗ 
sam einer gewissen Grenze. 
Dritter Lehrsaz. Die Zahl, die ich in meinem ersten 
Theile F genannt habe, und die nichts anders ist, als 
die ganze Masse der Kugel, durch die Masse eines glei⸗ 
chen Volumens atmosphaͤrischer Lust dividirt, ist zwar 
fuͤr groͤßere Durchmesser geringer; nimmt aber in einem 
kleinern Verhaͤltnisse ab, als der Durchmesser zunimmt. 
Die Zahl F ist fuͤr den erstern Aerostaten x— und 
MNNT m m B. MIBAB:m. 
fuͤr den leztern oder ⸗ 
heyde stehen also unter sich in dem Verhaͤltnisse : 1 — 
—*., deren nachfolgendes Glied kleiner seyn 
mus als das vorhergehende, so lange A groͤser als die 
Einheit selbst ist. 
Vierter Lehrsaz. Der Exponent des Widerstandes, 
R— A 
7 ist fuͤr Aerostatische Maschinen von groͤserm Durch⸗ 
messer etwas kleiner, als er nach dem einfachen Verhaͤit⸗ 
nisse der Durchmesser seyn sollte. 
Der Zaͤhler dieses Bruches, oder die Linie R, ist dem 
Durchmesser proportional; und der andere Factor ist fuͤr 
groͤssere Durchmesser etwas kleiner, nimmt aber nicht in
	        
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