Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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obern, den offenen Anhang im untern Theile; sie ga⸗ 
ben zuerst unfehlbare Mittel an, willkuͤhrlich und von 
der Gewalt des Windes beynahe unabhaͤngig zu steigen 
oder zu fallen. Es fehlte nun nichts mehr, als, die 
brennbare Luft mit weniger Unkosten und in groͤserer 
Menge entwikkelt zu sehen, und die Maschine selbst durch 
mechanische Mittel horizontal lenken zu koͤnnen. 
Neunter Abschnitt. 
Kechnungen uͤber den koͤrperlichen Inhalt, 
die Hebkraft und die Bewegung der aero⸗ 
statischen Maschine der Herren Charles 
und Robert, mit den Rechnungen des 
Serrn Meusnier verglichen. 
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Die Masse eines gleichen Volumens atmosphaͤrischer 
Luft ist immer das erste, worauf bey Rechnungen uͤber 
Aerostaten gesehen werden mus; und die allererste Frage 
also isi diese: Wie verhielt sich an dem Tage des 
Versuches, da das Reaumur'sche Thermometer vier 
Grade uͤber dem Gefrierpunkte stund, und da die Baro⸗ 
meterhoͤhe von 28 Zoll 45 Linien war, die Dichtigkeit der 
Luft zur Dichtigkeit des Queksilbers?
	        
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