Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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» nicht verlieren, um das Reich der menschlichen Kennt⸗ 
„nisse zu erweitern, und doch zugleich fuͤr ihre eigene 
„Erhaltung besorgt zu seyn. Ohne diese beyde Bedin— 
„gungen werden diese Versuche immer gefaͤhrlich seyn; 
„sie verschaffen uns ein blos unfruchtbares Schauspiel, 
„so lange die Maschine von Reisenden leer ist; und 
„wenn je diese Ersindung fuͤr die Menschheit wichtig 
„und brauchbar seyn wird, so kann es erst alsdann 
„seyn, wann wir diese Maschine willkuͤhrlich und hori⸗ 
„zontal dirigiren koͤnnen „ 
Vielleicht laͤst es sich zum Vortheil der Wissenschaften 
behaupten, daß die Lyoner Akademie in ihren Ahndun⸗ 
gen zu weit geht. Es seye dann, daß die Erwartungen 
zu gros waͤren, die sich der Gelehrte im Anfange von 
der aerostatischen Maschine machte; es seye, daß wir 
noch unendlich weit davon entfernt sind, mit ihr die 
Atmosphaͤre, so wie mit den Schiffen, das Meer und 
die Fluͤsse, den Regeln unserer Wissenschaft und den 
Gesezzen unserer Mechanik unterwuͤrsig gemacht zu ha⸗ 
ben; es seye endlich, daß wenn je der Mensch dieses 
erhabene Ziel erreicht haben wird, es erst nach unendlich 
vielen, unvollkommenen, kostbaren, gefaͤhrlichen, zum 
Theil auch vergeblichen Versuchen, wird seyn koͤnnen. 
Allein, wenn auf einer Seite die unbegraͤnzte Einbil⸗ 
dungskraft unsers Geistes sich so gerne zu weit verliert; 
wenn der zum Vortheil einer Sache eingenommene, im
	        
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