Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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Der ganze Umfang des Aerostaten war in sechzehn 
Streifen eingetheilt, deren jede von der Galerie bis an 
den Scheitelpunkt in einem fortgieng. Unsere erste Figur 
stellt eine Streife ihrer ganzen Laͤnge nach vor. Hundert 
und vier und siebenzig Fus und sechs Zoll war diese Laͤnge, 
und zwanzig Fus die groͤste Breite am Aequator der 
Maschine. Jede Streife bestund aus acht kleinern Tra⸗ 
pezen, die mit Nro. 12, 3,4 5 6,718 bezeichnet 
sind, und wovon die sieben erstern zwanzig ˖ Fus Hoͤhe 
hatten. Das erste dieser Trapeze spizte sich ganz in ein 
Dreyek zu, dessen Winkel am Scheitelpunkte dem sechzehn⸗ 
ten Theile eines ganzen Kreises oder 22“ 30 gleich war. 
Alle diese sechzehn Dreyekke machten die oberste weisse 
Kappe der Maschine von vierzig Fussen im Durchmesser 
aus. Es war diese Kappe von einem doppelten Kattun 
verfertigt, so daß die Faͤden beyder Zeuge ihrer Laͤnge 
und Breite nach einander durchkreuzten. Die uͤbrigen 
Trapeze 2,3, 41564, 7 hatten gleichfalls zwanzig 
Fus Hoͤhe, und schon an dem Verhaͤltnisse nach wel⸗ 
chem ihre Breite gegen beyde Ende zu abnimmt, ist es 
sehr leicht eine Kugelstreife zu erkpennen. Sie bestunden 
alle aus doppelter, uͤbereinander gelegter, ziemlich grober 
aber doch sehr starker Leinwand, und zwischen ihnen 
war noch dreyfaches Loͤschpapier aufgeleimt. Bey einer 
solchen Einrichtung war demnach die Huͤlle sehr schwer; 
allein sie hatte den doppelten Vortheil, daß sie aͤusserst
	        
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