Full text: Geschichte der Aerostatik (Zweyter Theil)

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groͤsten Kuͤnstler vereinigte; Maͤnner auf die die Nation 
mit Recht stolz seyn konnte, und welche sich keine Akade— 
mie schaͤmen durfte, sie zu ihren Mitgliedern zu er nennen. 
Sie hatten lange zuvor an die brennbare Luft gedacht, 
noch ehe irgend ein Naturforscher darauf verfallen war, 
durch sie irgend einen Koͤrper zum Steigen zu bringen; 
und nicht nur die brennbare Luft schien ihnen das Mittel 
dazu zu seyn; es war beynahe kein fuͤssiger elastischer 
Koͤrper mehr, den sie zu dieser Absicht ununtersucht gelassen 
hatten; auch Wasser in Duͤnste aufgeloͤßt, auch alle Gat⸗ 
tungen von neu entdekten kuͤnstlichen Luftarten, und selbst 
die elektrische Materie waren eine nach der andern ein 
Gegenstand ihrer Aufmerksamkeit gewesen. Sie sahen 
sich endlich auf den Gebrauch des Flammenfeuers einge⸗— 
schraͤnkt, da ihr Auffenthalt in Annonay ihnen die uͤbri⸗ 
gen Mittel untersagte, und nun war ihre Entdekkung so 
biel mehr auffallend, da das ganze Verdienst davon 
ihnen allein zugehoͤrte, und keine vorhergegangene Ver⸗ 
suche, keine Entdekkung irgend eines andern Gelehrten, 
sie im geringsten dazu gefuͤhrt haben konnte. Dies wa⸗ 
ren die Maͤnner, welchen Faujas de Saint Fond durch 
seine Bemuͤhung ein ewiges Denkmaal zu stiften gedachte; 
und da es ohnehin so viele Leute giebt, die gegen die Wissen⸗ 
schaften gleichguͤltig sind, so ist es um so viel angenehmer, 
bisweilen einen zu sehen, der in den entgegengesezten Feh⸗ 
ler faͤllt, und in seinem Enthussasmus zu weit geht. 
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