Full text: Die Ausgleichsrechnungen der practischen Geometrie, oder die Methode der kleinsten Quadrate mit ihren Anwendungen für geodätische Aufgaben

76 I. Abschnitt. Dirccte Beobachtungen. 3. Kap. Genauigk. d. Functionen, 33. Bcme 
wickelt und zu einem Mittel vereinigt denken, wobei sich 
dann nothwendig alle Producte dieser Art aufheben), so er 
halten wir 
Ml — Y"rnji«! -+- m, 2 m 2 m 3 m 3 . . . 
d. h. nach unserer gewohnten Bezeichnung 
n. 21. m — pmm]. 
Hieraus ergiebt sich dann wie oben 
——|—-—I—-—oder 
Pi 1 P2 1 Pa 1 
n. 22. 
n. 23. 
P ~ 
P1P2P3 — 
P2P3 PlP3 *••• + P1P2 
Für den besonderen Fall, dafs alle Beobachtungs-Grö- 
fsen, deren Anzahl wir mit z t bezeichnen wollen, mit glei 
cher Genauigkeit bestimmt, also m l — m 2 — m 3 . ... und 
auch p x — p 2 — p 3 . .. . wären, haben wir also 
m ~ m x Y~*t 
1 __ z t 
p “ Pi 
Es braucht wohl nicht erinnert zu werden, dafs die For 
meln des §. 30. als specielle Fälle der eben abgeleiteten zu 
betrachten sind. 
§• 33. 
Die letzten Formeln des vorigen §. enthalten den für 
die Praxis überaus wichtigen 
Lehrsatz: Vorausgesetztauch, dafs alle beobachteten 
Theile gleich genau seyen, nimmt doch, blofs durch 
die Zusammensetzung,, die Genauigkeit der algebrai 
schen Summe ab, wie die Quadrat-Wurzel aus der An 
zahl der Theile zunimmt, und ist die Anzahl der, zum 
Beh 
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Sollte als 
im §. 31 
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