Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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"R ‘4 _Q 
v? Q — = bv 
1000 (Q — dı — 9.) 72 | 11T - R? + 
iR Te 
(8-3 Q 7, 
2) 
| + 10 
00( 
Zz (87) 
oder weil Z A gegen R und (® — z &) gegen g R? ver- 
nachlässigt werden kann 
2 9 vV? 
1000 CQ—dı — 4) Zu [1 + 305 BR] + 1000 Cd +40 53 6 
Die Werthe von qı und q, sind früher Seite 50 und 56 bestimmt 
worden. 
Wenn das Gerinne so angeordnet ist, dass alles dem Rade zuflies- 
sende Wasser die Geschwindigkeit der Schaufel annehmen muss, ist q, 
und q: gleich Null zu setzen. 
Bisher haben wir angenommen, dass das Wasser hinter dem Rade 
genau so hoch steht, als in dem Rade selbst, Sollte das Hinterwasser 
um h höher oder tiefer stehen, als das Wasser im Rade, so müsste 
der obige Ausdruck (88) noch um - 1000 Oh vermehrt werden. 
ba Bei den Mantelrädern« 
Bei diesen Rädern tritt das Wasser mit einer Geschwindigkeit, die 
jener des Rades gleichkommt , aus, und der Spiegel des Unterwassers 
befindet sich in der Regel in einer gewissen Tiefe h unter der Ober- 
fläche des Wassers in der untersten. Zelle, der hieraus entstehende 
Effektverlust ist: 
VL )- rn 
1000 © (5; ++ h 
(89)
	        
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