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Berechnung des Nutzeffektes.
Von der ganzen Wassermenge Q welche p 1” dem Rade zufliesst,
kommt nur der Theil Q — qı — g2 zum Stoss, und die Menge
gr + 92 entweicht ohne eine Aenderung der Geschwindigkeit zu er-
leiden. Die Dicke der Wasserchichte vor dem Rade beträgt: Se.
Bezieht man den Winkel $ auf den mittleren Wasserfaden , so ist
R (1 — cos. = 4
demnach wird:
ATENS übe
(en Boden
Q
0s.ö = 1 7 AR
und: 2 v Veos.8=2vv _Q7
Y bR
Setzt man in dem allgemeinen Ausdruck (29) für den Effektverlust,
welcher bei dem Eintritt des Wassers entsteht:
nr UM
ürO . .. Q — dı — 9:
x EL Qv
für2v Vecos.ö .. 2v V— 5ER
(97)
ner es
7=0
c= 0
s=—0
So findet man für diesen Verlust bei dem unlerschlächtigen Rade:
Q-—dı—9: 7. Qv
08)
„ref
a
A)
. Bei dem Austritt des Wassers entstehen aus drei Ursachen Effekt
verluste. Erstens entweicht die Wassermenge Q — Qı — q2 mit der
Geschwindigkeit v und dies verursachet einen Verlust
10
00
(Q
dı —
q2) a
x
Zweitens wird diese Wassermenge durch die radial stehenden Schaufeln
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