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a ; V? 41 , v(V cos. ö — v)
B, = 1000 0) ag ht em
: a
ex a sin.(y—ß) _ ] __ 0464 V7Ige H )
FE 5n. 7-5 in. ß 5 av 1 — cos. 7 |
Um aus diesem Ausdruck die Bedingungen des grössten Effekts ab-
zuleiten, erlauben wir uns wiederum, S als eine constante Grösse zu
behandeln Dadurch entsteht zwar ein kleiner Fehler, denn s ist nicht
constant , sondern ist vielmehr eine sehr zusammengeselzte und sogar
discontinuirliche Function von sehr vielen Grössen, deren Berücksich-
tigung zu enorm weitläufigen mit der geringen Wichtigkeit der Sache
in keinem Verhältniss stehenden Rechnungen führen würde. Wenn wir
aber von s absehen, so können wir alle in der letzten Gleichung er-
scheinenden Grössen als unabhängig von einander betrachten , und es
folgt dann zunächst, dass für den grössten Effekt h, ö und e möglichst
klein oder gleich null genommen werden sollen. was nur hinsichtlich
h möglich ist.
Zur Berechnung der vortheilhaftesten Werthe der übrigen Grössen
findet man, wenn man die parliellen Differenzialquotienten
dE, dE, dE, dE,
da’ av)’ QV) day)
berechnet und sie gleich Null setzt, folgende Ausdrücke :
Wer
"41,5
at= (14 sin, %) 1 sin. 3 1 1 .: V2ge. HT
C sin. (7 — ß) 1 — cos. y 1]
__ 0928 :V2ge.H sin. ß
Y- [1—cos.y] sin. (y — ß)
V — v cos. 6.
e 1
— COS. 7 + cotg. 5 v = cotg. ß
Ein einziges numerisches Beispiel wird genügen, um zu beweisen,
Jass diese Relationen zu practisch unbrauchbaren Constructionsverhält-
nissen führen. a ;
. a
Nehmen wir an — = 1, 8=—26°, so findet man aus der letzten
dieser Gleichungen für den vortheilhaftesten Werth von 7
v = 63° + 30‘