19%
Diesem Winkel entspricht aber ein sehr grosser Radhalbmesser,
denn nach der früheren. Vergleichung zwischen Zellen- und Schaufel-
rädern sind die ersteren nur bei grösseren Gefällen empfehlenswerth ;
wir müssen also, wenn von einem Zellenrade die Rede ist, ein ziemlich
grosses Gefälle von wenigstens 5" annehmen; dann wird aber: für
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H — 5
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y = 63° + 30!
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Rz ——— — Qu
1-—C0s. v 9
Man muss also zunächst auf die Realisirung der Gleichung für y ver-
zichten, was übrigens von keinem grossen Nachtheil ist, indem der
Werth von y, so lange derselbe innerhalb gewisser Grenzen bleibt,
nur einen unbedeutenden Einfluss auf den Effekt hat. Aber selbst dann,
wenn man für y einen praktisch brauchbaren Werth, z. B. 126° an-
nimmt, wird man durch die übrigen Gleichungen auf unzulässige Re-
sultate geführt. Setzt man z. B.
y=126, 8= 26, ö= 20, e= 002, H=635, V 2ge =3,
so findet man:
R—4, a= 025, v=151, V=1419, 4 — 38
HT
und man sieht, dass das Rad eine ganz unverhältnissmässige, gar nicht
ausführbare Breite erhielte.
Da nun die Bedingungen des absoluten Maximums nicht realisirbar
sind, so wollen wir nun versuchen, durch relative Maxima zu guten
und brauchbaren Regeln zu kommen.
Erstes relatives Maximum.
Suchen wir zuerst die vortheilhafteste Geschwindigkeit eines Rades
von gegebenen Abmessungen. In diesem Falle sind in dem Ausdruck
für den Effekt alle. Grössen bis auf v gegeben, und man findet, dass
für den vortheilhaftesten Werth derselhen
A WPISET.
‚yprhälle
2 Antzton
V cos. 0 —2v ‚M461.8V?ge.H
— xt SB * g
o av*(]-— cos. y)
ist, woraus v.durch Versuchen gefunden werden kann, Man sieht, dass
v1 V cos. 6 ausfällt.