Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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Aus diesen Gleichungen findet man Ohne Schwierigkeiten zur 
Bestimmung von v, V, a, b folgende Ausdrücke: 
V \ 
4(2 — 7008 5) sin. ya 39 (*) 
m sin. (y— BB) 7 sin. \V 
vs 0464. VZgo.R.2.g*. sin. 0 rs 
0:42 m sin, 31+(1 — 7 cos. 5) _ X (cos.0—28 ) |) 152 
_ 2v[?v-— V cos. ö] sin. 5 
am A 
g sin. (y — 8) 
__mQ 
b= = 
Die erste Gleichung bestimmt das Verhällniss T) und dieses ist un-. 
abhängig von dem Entweichen des Wassers und von der Wassermenge 
V * + * * ” » ° 
Q. Ist — bekannt, so gibt die zweite Gleichung V, und bestimmt sich 
v durch v = V. (3) ‚ Der Werth von V hängt, wie man sieht, von 
dem Entweichen des Wassers ab; jedoch nur sehr wenig, denn V ist 
der fünften Wurzel aus & und der zehnten Wurzel aus e proportional. 
Wenn & = 0 gemacht werden könnte, würde V = 0 und folglich 
auch v = U,a = 0 und b =— %. Grosse Breite, geringe Ticfe 
und langsamer Gang sind demnach die Bedingungen eines hinsichtlich 
des Entweichens von Wasser sehr genau gearbeiteten Kübelrades. 
Setzen wir. um ein nummerisches Beispiel zu berechnen: -. 
5— 20, 8 — 26, y = 120°, R= 4,m=2, ı = 002 e =04 
so geben die Gleichungen (152) 
Yu 1478. V = 2681. v — 1813, a — 0179, S — 6415 
Die Breite ist etwas grösser, die. Tiefe bedeutend kleiner und der 
Gang etwas schneller „als bei den bestehenden Rädern.
	        
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