Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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Viertes relatives Maximum. 
Wir wollen noch die Bedingungen stellen, dass nebst einer bestimm- 
ten Füllung , zwischen Breite und Tiefe ein gewisses Verhältniss statt 
finden soll, und unter dieser Voraussetzung, die unbestimmt blei- 
benden Grössen V, v, a, möglichst vortheilhaft zu bestimmen suchen. 
In dıesem Falle hat man, 'ncbst den zwei Gleichungen für den Effekt 
und für die Wassermenge , noch die Bedingungen 
a 
b_ abv_ „® 
a OO m 
zu beachten. Differenzirt man diese 4 Gleichungen, indem man nur 
allein a, b, v, V als veränderlich betrachtet, und setzt wegen des 
Maximums d E, — 0, so erhält man folgende Differenzialausdrücke : 
8 ME UN«, 
SETTILETE 
x 
arh 
1 YO 
2 X il 
4 wel 
. folalich 
V , v cos. ö V cos. ö—2v, 0446. V 2geR 
(SHE) av [ Yen 3er Ode VER 
[+ sin. (y—ß) 04642: V 2g A Ja a—0 
2 sin, A av a 
bda-—adb 
'x Til 
aschtlich 
abdv+avdb-+ yvbda= 
0 
ET PS: 
Vdb-—-+-3bdV=0 
a —H 
Aus den 3 letzten Gleichungen folgt: 
x.) 
41 
er 
b N - 
db=32dV,da= "da Vdv=—6. eV 
Führt man diese Werthe in den ersten Differenzialausdruck ein, so 
indet man folgende Bedingungsgleichung :
	        
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