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kraft wäre; sie sind aber nicht realisirbar , indem a — 0 und v =— 0
zu einer unendlich grossen Breite b führt, man mu$Ss sich also mit einem
relativen Maximum begnügen, welches zu praktisch brauchbaren Con-
struktionsverhältnissen führt.
Relatives Maximum des Nutzeffektes.
Für ein zu erbauendes Rad kann man die Bedingungen stellen:
1) dass das Wasser mit einer gewissen Geschwindigkeit V das Rad er-
reiche; 2) dass Breite . und Tiefe des Rades in einem gewissen
‚bb ; 2
Verhältnisse — = n Zu einander stehen sollen; 3) dass die Füllung
abv « : ;
om des Rades einen gewissen Werth == m habe,
Unter dieser Voraussetzung bleiben nur noch a und v zu bestimmen
übrig.
Aus den Gleichungen
b
— — m
a
(155)
abY m
OL=
Folgt durch Elimination von b
m
‚ AA
av = — Q
Differenzirt man diese Gleichungen in Bezug auf a und v, und di-
‚idirt das Resultat durch a, So findet man:
Ivda + adv= 0 v4 084 8528 204 (156)
Vernachlässigt man in dem Ausdruck für den Nutzeffekt das Glied,
welches sich auf die Zapfenreibung bezieht, substiturt für A den
Werth = m und differenzirt hierauf in Bezug auf a und v, SO findet
man, weil für die vorlheilhaftesten Werthe dieser Grössen dEn = 0
werden muss.
_ Vcos.ö — 2 v i 1 x
0=: ———— dv —( 1— zu )0m . 457