139
Die absolute Geschwindigkeit des Theilchens hei seinem Austritt
ist nun:
m VL 7
W= Yutv*—2u, vcos. ß
On ’ ea)
(163)
Der Verlust an Wirkung, welcher bei dem Austritt entsteht, ist,
wenn 7, > 7 ausfällt:
151)
de Zu N
AS ApTe
se adelt
ef den
in
Thal
BO WINE
ara WIE,
pe Zieren
ch le
SD
das Ro
nf le
— COS, yı)
08. y
A, w*4.q. R(c
2x
oder: wenn man für w obiyen Werth selzt:
X ft Y 64)
> | (A
CoS. I
| S,
V cos, 5) ++
vr Zu,
9 u{+v
4}
Die absolute Geschwindigkeit des Theilchens nach horizontaler Rich-
ung ist im Momente seines Austriltes :
W; = V COo8. y;, — 1, cos. (yg, +8) . . . (165)
Die Wassermenge , welche in jeder Sekunde durch den Spielraum &
unter dem Rade entweicht , ist Q A und der daraus entstehende Effekt-
verlust ist:
ZT EHE
SATIN
, In
1000 Q — .H
®
(166)
len
A LeselZ
++ he»
u mt
07
a weit
AV
weil dieses Entweichen mit der Geschwindigkeit V2xH erfolgt, welche
dem ganzen Gefälle entspricht.
Wenn wir nun annehmen , dass die Resultate , welche wir im Vor-
hergehenden für ein isolirtes Theilchen des mittleren Wasserfadens ge-
funden haben, auf jedes andere Theilchen der in das Rad eintretenden
Wassermenge Q (1 — 3) angewendet werden dürfen, und wenn
wir die Effektverluste vernachlässigen, welche aus der wechselseitigen
Störung der Wassertheilchen in ihrer Bewegung , und durch die Reibung
des Wassers an den Schaufeln entstehen: so erhalten wir nun für den
Nuizeffekt des Rades folgenden Ausdruck :