Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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Die absolute Geschwindigkeit des Theilchens hei seinem Austritt 
ist nun: 
m VL 7 
W= Yutv*—2u, vcos. ß 
On ’ ea) 
(163) 
Der Verlust an Wirkung, welcher bei dem Austritt entsteht, ist, 
wenn 7, > 7 ausfällt: 
151) 
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A, w*4.q. R(c 
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oder: wenn man für w obiyen Werth selzt: 
X ft Y 64) 
> | (A 
CoS. I 
| S, 
V cos, 5) ++ 
vr Zu, 
9 u{+v 
4} 
Die absolute Geschwindigkeit des Theilchens nach horizontaler Rich- 
ung ist im Momente seines Austriltes : 
W; = V COo8. y;, — 1, cos. (yg, +8) . . . (165) 
Die Wassermenge , welche in jeder Sekunde durch den Spielraum & 
unter dem Rade entweicht , ist Q A und der daraus entstehende Effekt- 
verlust ist: 
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, In 
1000 Q — .H 
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(166) 
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weil dieses Entweichen mit der Geschwindigkeit V2xH erfolgt, welche 
dem ganzen Gefälle entspricht. 
Wenn wir nun annehmen , dass die Resultate , welche wir im Vor- 
hergehenden für ein isolirtes Theilchen des mittleren Wasserfadens ge- 
funden haben, auf jedes andere Theilchen der in das Rad eintretenden 
Wassermenge Q (1 — 3) angewendet werden dürfen, und wenn 
wir die Effektverluste vernachlässigen, welche aus der wechselseitigen 
Störung der Wassertheilchen in ihrer Bewegung , und durch die Reibung 
des Wassers an den Schaufeln entstehen: so erhalten wir nun für den 
Nuizeffekt des Rades folgenden Ausdruck :
	        
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