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bestimmt. Es ist mir nicht gelungen, für dieses Element aus der Natur der
Sache eine rationelle Regel abzuleiten. So viel ist klar, dass sich die
Schaufeltheilung nach der Dicke der Wasserschichte vor. dem Rade,
und da diese dem Gefälle proportional ist, nach dem Gefälle richten
muss. Nach dem Gefühle zu urtheilen, darf man die Schaufeltheilung
e gleich 0:3 H annehmen, und dann wird die Anzahl derselben, wem
R — 1:75 H gesetzt wird: gleich 36,
Nach dem Ergebniss dieser Rechnung erhalten wir nun für die Be-
rechnung der Dimensionen eines zu erbauenden Rades folgende äusserst
einfache Regeln :
A = 15% ö= 21° + 291, 8= 23 +31, » — 240 499
Wo == 04933 V.T= 0139 V
d=--H,R = 175 H, a = 0:476 H, p — 036 H, om = 0442 H.
b=6—0
CH V27EB.
Anzahl der Radschaufeln gleich 36.
4° 0 an
11 a,
x
HT
Pt
Nach dieser Angabe ‚sind alle Dimensionen, welche im Durchschnitt
des Rades vorkommen, dem Gefälle proportional und unabhängig von
der Wassermenge, dagegen aber ist die Breite des Rades nicht nur
von dem Gefälle’, sondern auch von der Wassermenge abhängig. Die
praktische Bestimmung der Dimensionen ist also bei diesem Rade ein-
iacher als bei irgend einem anderen; denn man hat nur allein die Breite
des Rades zu berechnen, weil die übrigen Elemente .theils constante
Grössen sind, theils. durch die aufgefundenen Verhältnisszahlen bestimmt
werden,
Werden die berechneten Werthe in die Formel (167) für den Nutzeffek!
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eingeführt, berücksichtiget man, dass y — % > U, = Us Se = H
zu setzen ist, und nimmt man = 001 H an, so findet man:
CE