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zontal, vertikal oder schief gelegt; manchmal befindet sich dieselbe so-
gar in einem oberen Stockwerk eines Gebäudes,
Wollte man die Regeln zur Bestimmung der Construktionselemente
der Räder so einrichten, dass sie in allen angeführten Fällen die praktisch
zweckmässigsien Abmessungen lieferten, so würden diese Regeln unge-
mein complizirt ausfallen , ihre Anwendung würde daher viele Schwierig-
keiten verursachen. Weit einfacher erreicht man den Zweck, wenn
man‘ zunächst einfache und zuverlässige Regeln für die gewöhnlichen,
in der Praxis vorkommenden Fälle aufstellt , und diese dann für die un-
gewöhnlicheren Fälle auf geeignete Weise zu modıfiziren sucht.
Auf diesen Grundsatz gründen sich die Regeln , welche in diesem Ab-
Schnitte für die Bestimmung der Construktionselemente der Wasserräder
aufgestellt werden. Diese Regeln sind nämlich so eingerichtet , dass
Räder, welche nach denselben erbaut werden, einen befriedigenden Nutz-
effekt zu liefern im Stande sind und nicht mehr kosten , als die in der
Wirklichkeit existirenden Räder.
Ich habe nämlich alle diejenigen Construktionselemente , welche auf
die Kosten des Baues keinen oder nur einen geringen Einfluss haben,
so bestimmt, dass sie zum Nutzeffekt möglichst günstig beitragen. Die
Construktionselemente dagegen, welche auf die Kosten des Baues wesent-
lichen Einfluss haben (Halbmesser, Breite, Schaufeltheilung u. .s. w.)
habe ich so bestimmt, wie sie bei den besseren von den bestehenden
Rädern gefunden werden.
Zu diesem Behufe habe ich die Dimensionen von mehr als 100 be-
stehenden Rädern von allen Grössen auf das sorgfältigste untersucht
und verglichen, um zu einer praktischen Basis für die Aufstellung der
Regeln zu gelangen.
Die Regeln, welche in diesem Abschnitte aufgestellt werden, führen
daher zu guten , aber keineswegs zu vollkommenen Anordnungen; diese
Räder sind vielmehr nur die von ihren Fehlern befreiten ‚Anordnungen
der Wirklichkeit. Wer die Kosten nicht scheut und mit analytischen
Rechnungen umzugehen weiss, findet in dem vorhergehenden Abschnitt
den Weg gebahnt zur Bestimmung von solchen Construktionselementen,
die zu vollkommenen Anordnungen hinsichtlich des Nutzeffektes führen.
Wassermenge.
Wenn ein Wasserrad erbaut werden soll, ist entweder das GeMic
H und die Wassermenge Q gegeben, oder es ist das Gefälle und der
Nutzeffekt bekannt, welchen das Rad entwickeln soll. Im ersteren Falle
ist also die Wassermenge, für welche das Rad eingerichtet werden
soll, bekannt; im letzteren Falle muss sie aber erst gesucht werden,
Nach der Wassermenge richtet sich vorzugsweise die Breite und Tiefe