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wobei in der Regel m = 2 und v so zu nehmen ist, wie früher erklärt
wurde, Dividirt man dann diesen Werth von b durch den berechneten
Werth von Z so erhält man auch a.
Zur Bestimmung von a .und b für ein Kübelrad , berechne man
b 8
= 22V N.
und dann findet man:
DS
SUN
MIeeNn
1 PSTWEN
b=VmEOCE
wobei m = 4 bis 4 zu setzen ist, und dam findet man auch a wie
bei den Schaufelrädern,
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Anzahl und Form der Schaufeln und Zellen.
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Eine grosse Anzahl von Schaufeln oder Zellen ist für alle Räder
vortheilhaft,
Bei dem unterschlächtigen Rade hängt von der Anzahl der Schaufeln
die Wassermenge ab, welche zwischen den Schaufeln entweicht, ohne
irgend eine Wirkung hervorzubringen. Auch die Wassermenge, welche
unter dem Rade durch den Spielraum zwischen den Schaufelkanten und
dem Gerinne entweicht, richtet sich zum Theil nach der Schaufeltheilung.
Diese Wasserverluste vermindern aber bei etwas grosser Schaufelthei-
lung ‘den Nutzeffekt so bedeutend, dass es sehr wichtig ist, die Thei-
lung nicht zu gross anzunehmen. Man kann zwar diesen Verlusten
durch eine gewisse Construction des Gerinnes theilweise begegnen,
eine enge Schaufelung ist aber doch immer das beste Mittel gegen
diesen Uebelstand.
Bei dem Kropfrad, Ueberfallrad , Coulissenrad und rückschlächtigen
Rade sind zwei wichtige Gründe vorhanden, welche für eine enge
Theilung sprechen: 1) wird durch eine enge Schaufeltheilung der
Wasserverlust vermindert , welcher durch den Spielraum zwischen den
Schaufeln und dem Gerinne stattfindet und 2) wird dadurch das Stoss-
gefälle vermindert. Die Effektverluste, welche aus diesen zwei Gründen
entstehen, werden bei einer grossen Schaufeltheilung sehr bedeutend,
es unterliegt also keinem Zweifel, dass bei diesen Rädern eine enge
Theilung gut ist.
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