258
Nachdem nun die Dimensionen der Zähne bestimmt sind, ergibt sich
der genaue Werth. des
Halbmessers von dem Theilriss. des Zahnkranzes . . R, — 215"
Halbmesser des Getriebes I (Kolbens) 00 PP ze =— 0615"
Anzalıl der Umdrehungen desselben ni‘. .=35Xx%n= 2
3
Durchmesser der Kolbenwelle M . . . ‚=16 Ve = 93m
Um die Zapfen zu bestimmen, muss man vermittelst der nun berech-
neten Hauptdimensionen das Rad verzeichnen und dann das Gewicht
desselben berechnen, um die Pressungen zu erhalten, welchen die
Zapfen zu widerstehen haben. Nach der später folgenden Gewichtsbe-
rechnung ist das
Totäle Gewicht des Rades. ., ‚== 2255176
Gewicht des Zahnkranzes . , , 20 = 3773
Druck, welchem der Zapfen d zu widerstehen hat‘. . .:=— 9389
Durchmesser dieses Zapfens d , , , . = 018 1V 9389 — 175
Druck, welchem der Zapfen d, zu widerstehen hat‘. . .=— 1316?
Durchmesser dieses Zapfens dj . . . .=018 VI3162 — 20:7
Winkel, unter welchem die Coulissen dem Umfange des Rades
begegnen. 2 0 eR d= 25
Die äussere normale Weite der Coulissen-Kanäle ist . . .=— 008"
Breite des Einlaufes . ‚0. = b-—01 = 405"
ffir den 1ten Kanal = 0315"
Zten „ = 0480”
3ten „ = 0645"
4ten — 0:800"
.‚— 075
Den Contractionscoeffizienten .
angenommen . findet man:
lie Wassermenge, welche durch
jeden dieser Kanäle austritt .
' für den
1sten‘ Kanal ==0 603 km
eten „„ = 07416,
3ten »„ = 0865,
A4ten „ = 0962,
Die Wassermenge der drei ersteren Kanäle ist. , , . = 2214,
also etwas grösser als die p 1“ zufliessende Quantität; der untere Kanal
dient also für den Fall, wenn der Wasserstand etwas veränderlich sein
sollte.