Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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Beschreibung der Details des Rades und Einlaufes: 
Tafel (XI.) enthält die einzelnen Bestandtheile , aus welchen der 
Einlauf besteht. 
Fig. 1, 2, 3 sind zwei Ansichten und ein Durchschnitt eines Seiten- 
schildes. 
Fig. 4, 5, 6, 7 sind drei Ansichten und ein. Durchschnitt eines 
Zwichenschildes, . 
Fig. 8 ist eine Ansicht von der Hälfte der oberen Traverse, welche 
die vier Schilde unter einander verbindet. 
Fig, 9 ist ein Durchschnitt derselben, 
Fig. 10 und 11 sind zwei Ansichten von einer der drei Wände, 
welche zwischen die Schilde gestellt , und mit denselben durch Schrau- 
ben verbunden sind, 
Fig. 12, 13, 14, 15 stellen Ansichten und Durchschnitte von einer 
der gusseisernen Fassungen dar, mit welchen die Enden des aus zwei 
starken Brettern bestehenden Schützens versehen sind, und die bei der 
Bewegung desselben in den Leitrinnen a der Seitenschilde auf und nie- 
der gleiten. ; 
Fig. 16, 17, 18, 19, 20 sind Ansichten und Durchschnitte von 
einer der beiden Zahnstangen, welche mit den Fassungen des Schützens 
in Verbindung stehen und zur Bewegung desselben dienen. 
Fig. 21 und 22 ist eine Leitfläche des Einlaufes. 
Fig. 23 und 24 sind zwei Ansichten von einem der zwei Lager, 
in welchem sich die Axe der Getriebe dreht, welche in die Zahnstan- 
gen eingreifen. 
Fig. 25 ist eines dieser Getriebe. 
Fig. 26 ist eine Gegenrolle, welche Zahnstange und Getriebe im 
Eingriff zu erhalten hat. 
Die Traverse liegt mit ihrer. horizontalen Nerve auf den Kopf- 
flächen b der Zwischenschilde, und berührt mit ihren vertikalen End- 
flächen c die oberen Endflächen d der Seitenschilde, Die Berührungs- 
flächen sind mit eben gehobelten Rändern versehen, und durch Schrau- 
ben mit einander verbunden. Damit aber. diese Schrauben nicht stark 
in Anspruch genommen sind, ist die Traverse mit den Ansätzen e und f 
versehen, welche in die Ausschnitte e, und f, der Schilde eingreifen. 
Zur Verbindung der beiden Hauptnerven , aus ‚welchen die Traverse be- 
sieht ,. dienen zwei Sirebenerven g. 
Die Seitenschilde liegen mit ihren Leitrinnen a in‘ den Seitenmauern 
des Zuflusskanals , und sind unten bei g gegen die Quader des Ge- 
rinnes geschraubt, 
Die Zwischenschilde stemmen sich aber mit den Ausschnitten f, gegen
	        
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