ZRYU
b) für die starken Arme.
A
„FI Sa
an der Axe, .
Höhe = 086<23 .
| Dicke = 2. 571778;
= 356,
Höhe — % . 1778
am Zahnkranz . . SE — 8 . 3:56.
‚0 * ‚= 1333,
. ‚= 267»
. Höhe = {.... )
am Kegelkranze . , | Dicke zZ] wie bei a
3
»
‚= 1151,
— 232.
Zur Bestimmung der Dimensionen der Nerven der Welle dienen die
Figuren 63 und 70, von denen die eine die auf die Welle wirkenden
Kräfte nebst ihren Angriffspunkten und die andere die Bezeichnungen für
die Dimensionen des mittleren Querschnitts enthält. Die Pressungen
sind aus der später folgenden Gewichtsberechnung‘ entnommen. Die
Pressungen 1100 bedeuten die Gewichte der zwei Wellenhälften in
ihren Schwerpunkten wirkend.
Denkt man sich die rechte Hälfte der Welle eingemauert, so ist
das in Kilg. und Centim. ausgedrückte Moment, welches den mittleren
Querschnitt der Welle zu brechen sucht:
6400 >< 300 — 4411 >< 250 — 1100 X 150 = 692250
man hat daher:
N rn.
SE [0589 D*+ (h*— D°) e + dh —D,) es | = 692250
wobei X den Coeffizienten für respective Festigkeit bezeichnet. In dieser
Gleichung kann nun D,, h und N angenommen werden und dann findet
man aus ihr die Dicke der Nerve. Für D, muss offenbar der kleinere
Durchmesser von den cylindrischen Theilen der Welle genommen wer-
den. h kann man so wählen, dass die Welle ein geschmeidiges An-
sehen erhält. Für N darf man den zehnten Theil des Werthes in Rech-
nung bringen, welcher dem Bruch entspricht.
Setzen wir also:
D, = 18°, h = 50m, = 20 — 300
50 findet man, dass obiger Gleichung Genüge geleistet wird durch
e — 590m
Hiermit sind nun ‘die mittleren Querschnittsdimensionen der Welle
bestimmt.
3%