‚84 VI. Auftriebsverteilung bei gegebener Tragflügelgestaltung.
Für den Gesamtwert des induzierten Widerstandes erhalten wir nach
6,105):
W; = ob? v f [O, sin + GO,sin2g + ...] [G, sing + | (6.106)
+ 26,sin2@ + ...]1do. |
Da aber
/sinkgsinApdp=0, wenn & = A,
ze
— wenn k= 2.
so erhalten wir:
Wi = 20000 (G+268+363+...). (6,107
Wenn wir wieder
1 2
W; = 5 Cwi0 Vo
setzen, so ergibt sich:
Gi = 7A (0 +263+362+...).
Vergleicht man C„; mit
GC = m A’ CR,
30 erhält man
Gi = +23, |. (6,109)
Es bestätigt sich also von neuem die Tatsache, daß der
induzierte Widerstand bei gleichem Auftrieb und gleich-
bleibender Flügelbreite bei 0, =63=G6,= ...=0, d.h. bei
elliptischer Verteilung des Auftriehes am kleinsten ist.
Setzen wir:
&, \? G, \?
6=2(2)+3(2) +... (6.110)
30 erhalten wir:
(6,111)
% (14 0).
Can — Az
Die Zahl o, die bei elliptischer Auftriebsverteilung den Wert Null
hat, gibt wieder die Korrektur für die Prandtlsche Formel zur Um-
rechnung auf ein anderes Seitenverhältnis, vgl. die zweite der Formeln
S. 135 (5,50), bei nicht elliptischer Auftriebsverteilung, an.
Wir wollen uns wieder auf den unverwundenen Flügel ohne Quer-
ruderausschlag beschränken und uns mit G&,, @,, @, begnügen, dann
lautet (6,110):
(6.1102)
“2
GC; .
+5(@)
%)
=3(7
OÖ =