191
3)
*)
-A
5x
6)
le
<\
In
89. Moment um die Holmachse. Momente um die Rumpfachse. 187
Mithin L das Integral von 0. bis x, also:
3
LG. (6,119)
Für das Rollmoment kommt also allein @, in Betracht‘,
(4, ist negativ, wenn, wie wir es S. 175 angenommen haben, der Quer-
‚uderausschlag rechts den 7a
Anstellwinkel erhöht. An
Setzen wir: )
Q ww
L= be 5 vo F, (6,120)
30 wird:
u=—TAC0. (6.121) 8
GE
Da 6, dem Werte — ß9 l i
proportional ist, können
wir auch schreiben:
CL = ß Q E (1) ,
wobei
b
die Anfangsstelle des Quer- 08 GE
ruders ist, Sn
In den S.179 berech- Abb. 159. Beiwert des Rollmomentes beim Rechteck,
neten Fällen ist
» A 2 _ Querruderbreite _ 9, a
bei A=7, > 1/2, “Flügelbreite 1/2: Ö = 0,01017,
. A 2yı Querruderbreite 9, a
bei A=7, 7 =28B, Tiügelbreite 2/3: E = 0.00686.
vgl. die Abb. 159, in der danach die Abhängigkeit des Beiwertes & beim
; > . Querruderbreite . .
Rechteck in Abhängigkeit von — Flügelbreite eingetragen ist.
Die entsprechenden Beiwerte für die am Ende von $7 besprochenen
Drehungen um die Rumpfachse sind:
beim elliptischen Flügel 67 =—0,449 (492),
; . - b wx
beim rechteckigen Flügel cr= — 0,516 (262) .
af
Do
1 Vgl. auch die Arbeit von Lotz, Fußnote S. 144; sowie die Arbeit von Wie-
3elsberger und Asano, Fußnote S. 179.