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Erster Teil. Die Luftkräfte
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„2. (52)
1
Durch Integration findet man, daß Ci bei‘ > = TO um etwa 10 vH, bei % =
um etwa 5 vH größer ist als das Minimum bei gleichem Gesamtauftrieb. Die für
ZZ ewig
A Or u
Abb. 81. Verteilung des Beiwertes des induzierten Widerstandes beim rechteckigen Flügel
b 1 6 1
über die S ite. Seit hältnis: — = —. bei I; — = - bei II,
über die Spannweite eitenverhältnis % 16 beil; 7 = @& bei
das Minimum geltende Formel c,.; = le z wird man beim rechteckigen Flügel in
7
dem Bereiche der praktisch vorkommemden Seitenverhältnisse etwa durch
2 x
ewi = (0,96 ? 0,014)
T b
ersetzen können
IV. Kapitel.
Der Mehrdecker,
8 1. Allgemeine Theorie.
Nach den Überlegungen des vorigen Kapitels ruft der tragende Faden und das
von ihm ausgehende Wirbelband ein Geschwindigkeitsfeld hervor. Wir haben
erkannt, daß dieses Feld am Orte des Tragflügels selbst eine abwärts gerichtete
Geschwindigkeit ergibt, als deren Folge wir einen Widerstand, den induzierten
Widerstand, erhielten. Sind nun noch andere Tragflügel vorhanden, so wird eine
jede auch infolge des Geschwindigkeitsfeldes jeder anderen eine abwärts gerichtete
Geschwindigkeit und damit einen induzierten Widerstand ‚erfahren. Wir wollen
diesen induzierten Widerstand, wie er durch das Feld eines Tragflügels I an einem
Flügel II hervorgerufen wird, nach Prandtl berechnen. Wir denken uns die Trag-
flügel wieder als tragende Fäden; dann sei ds, ein Element von II und dn, die
Normale dazu, die zugleich auf v. in Richtung nach unten senkrecht steht; v1, sei
die Komponente des von I am Orte von ds, hervorgerufenen Geschwindigkeits-
vektors in Richtung n%,. Dann ist nach den Ergebnissen des III. Kapitel 8 6 der
induzierte Widerstand, den II durch das Feld von I erfährt,
Wız = pe] lv; ds ...
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