IV. Kapitel. Der Mehrdecker
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Ca dew FoFu
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Cwd == 0 + % 3 (ca 57,3 de) bobu (Fo + Fa)
den Fo— Fu uf dev dea FoFu
+6 ( ya ae (00 7 7% a) bobu (Fo + Fa)
v. 57,8 ec, Bw d0a de HoF (45
2x . “da? do da bobu (Fo + Fu) NOT )
Betrachtet man c„,. als Funktion von Ca (Polardiagramm), so spielen die Glieder
dea Fo — Fu dew Fo— Fu . .32 . /
020 WA 3
da Fit und 6 da Fo FF Sie nicht von der gegenseitigen Heeini hung
der Flügel herrühren, für unsere Betrachtung keine Rolle, da sie ja nur den Über-
gang vom Winkel x zum Winkel x + 6 ar ergeben, also nur zu einer anderen
0 u
Stelle des Polardiagrammes hinführen.
Ist nun zunächst 6 = 0, so kommt in Cag Und CA nur das Glied mit x vor. Da
aber x vom Staffelungswinkel ß unabhängig ist, so erkennt man, daß eine Staf-
felung ohne gleichzeitige Schränkung bedeutungslos ist.
Da
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A225 Com
Abb. 93. Staffelung ohne Schränkung.. Abb. 94. Schränkung ohne Staffelung.
In Abb. 93 sind bei 6 = 0 die Fälle B=0 und ß = + 30° einander gegenüber-
gestellt (wobei F, = F,„ gesetzt ist). Eine Abweichung zeigt sich erst bei den
größeren Anstellwinkeln, für die ja unsere Theorie überhaunt nicht mehr so zu-
verlässig ist.
In den Faktoren von 6 sind am wirkungsvollsten die Glieder mit yv. Da aber Y,
für 6 = 0, verschwindet, so zeigt sich, daß sich das Polardiagramm in diesem Falle
sehr wenig mit 6 ändern kann. Es erweist sich also eine Schränkung ohne
gleichzeitig vorhandene Staffelung wiederum als bedeutungslos. Das-
selbe zeigt Abb. 94, in der bei ß = 0Odie Fälle 6 = — 29, 6 = 0%, 6 = + 2° einander
gegenübergestellt sind; in diesem Falle ist FF. =2F, angenommen.
Wir betrachten nun Schränkungen, wenn zugleich eine Staffelung vorhanden
ist. Wenn ß zunimmt, so erkennt man aus Abb. 89 und 90, daß & kleiner wird, aber v
zunimmt. Für die Veränderung des Polardiagramms kommen, wie schon gesagt,
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