Ya
zu
Zweiter Teil. Die Bewegung des Flugzeugs
Tabelle 3.
6.2
Berechnung von % und Ve aus der Steiggeschwindigkeit.
Ca
G = 800 kg; F = 16,6 m?; Ru DI mit BMW-Motor 185 PS.
GG w G1/296 1 1/cw? 1 ]/cw?
em, 2er 106% + ser. 1
In Abhängigkeit von y folgt w aus Abb. 201, N aus Messungen im Höhenprüfstand.
Y w
kg/m? | mis
N | 106% | 327
PS N NVx
0,45 1,85
0,35 1,95
u 0,29 2,33
0,27 2,81
0,18 3,42
| 0,082 3,96
0.27 2.72
0,960
0,862
0,770
0,689
0,614
7,565
ü7 180
6,0 180
4,4 160
3,6 140
2,1 122
0,85 , 110
Mittelwerte:
Flugzeug herauszuholen, sich darum der günstigsten Anstiegsart am meisten ge-
nähert hat, und weil beim Anstieg der größere Teil der Zeit doch für die höheren
Schichten verwandt werden muß. Tabelle 3 und Abb. 203, welche an Tabelle 2
und Abb. 201 anknüpfen, zeigen, wie man bei der Auswertung vorgehen kann,
und geben ein Bild von der Genauigkeit (oder
besser gesagt Ungenauigkeit) dieser aerodyna-
mischen Konstantenbestimmung. Immerhin
kann man aber aus diesem Diagramm einen
2
Anhalt gewinnen, welche Werte von Ver
a
und 7 man zusammenordnen darf, wenn man
die wirklich erreichten Leistungen rechnerisch
fassen will. Mit dem in der Figur mit einem
Stern bezeichneten Mittelwert, welcher allen
Geraden naheliegt, kann man die Anstieg-
verhältnisse in erster Näherung gut darstellen.
Die große Abweichung der obersten Geraden
(y = 0,960 kg/m3) findet man in dem auffallend
nohen Wert der Steiggeschwindigkeit in dieser
Höhe (Abb. 201) wieder.
Abb. 203.
Zur Auswertung eines Barogramms.
8& 7. Zusammenstellung der numerischen Werte.
So lückenhaft unsere Kenntnis der numerischen Werte auch ist, der Praktiker
kann nicht auf einwandfreie wissenschaftliche Versuche warten. Deshalb ist im
Folgenden zusammengestellt, was an numerischen Daten wichtig und nützlich sein
kann. Die Werte können eine Grundlage für Entwürfe abgeben: man kann sich