Full text: Über katalytische Verursachung im biologischen Geschehen

Nachwort. 
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SCHÖNBEIN, C. F., Bedeutung und Endzweck der Naturforschung. 1853. 
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ScHWwAB, G. M., Die Katalyse vom Standpunkt der chemischen Kinetik. 
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SEMON, R., Die Mneme als erhaltendes Prinzip im Wechsel des organischen 
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SIHLE, M., Das Urphänomen des Lebens. 1935. 
SPEMANN, H., Neueste Ergebnisse entwicklungsphysiologischer Forschung. 
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keit. 1932. 
UEXKÜLL, J. v., Theoretische Biologie. 2. Aufl. 1928. 
UEXKÜLL, J. V., u. G. Krıszat, Umwelten von Tieren und Menschen. 
(Verständliche Wissenschaft.) 
UNGERER, E., Die Teleologie Kants. 1922. 
VERWORN, M.: Kausale und konditionale Weltanschauung. 1928, 
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ZEHNDER, L., Entstehung des Lebens aus mechanischen Grundlagen ent- 
wickelt. 1900. 
Nachwort. 
Wenn in den vorausgegangenen Erörterungen nicht immer 
wieder auf den problematischen, d. h. vielfach hypothetischen und 
heuristischen Charakter der versuchten allgemeineren biologischen 
Durchführung des Katalysatorbegriffes hingewiesen werden 
konnte, so sei doch zum Schluß nochmals betont, daß das Ganze 
nur ein „Freimachen der Bahn‘ und eine Frage an den Biologen 
sein soll, auf die in experimenteller und gedanklicher Arbeit all- 
mählich endgültige und die Wissenschaft fördernde Antworten 
zu erreichen sein werden. So möchte denn der Verfasser auch 
hoffen, daß der Vorwurf, den einst LiEBIG gegen BERZELIUS’ 
Katalysebegriff erhoben hat (GEIGERS Jahrbuch für Pharmazie, 
5. Aufl., erschienen 1843), ihm für seine Anregung einer ver- 
stärkten Anwendung jenes Begriffes im Gesamtbereich der Bio- 
logie nicht allzuoft zuteil werden wird: ‚Die Annahme einer neuen
	        
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