liche Forderung wird nur zu leicht vernachlässigt. Das ist nicht
nur im Leichtflugzeug oder Segelflugzeugbau der Fall, sondern
nur zu oft selbst bei der
Ausgestaltung von Gast-
räumen von Verkehrsflug-
zeugen zu bemerken. Ne-
ben einer Kapokabpolste-
rung der Karosserieränder
müssen vorstehende
Schraubenköpfe usw. ver-
mieden werden. Auch bei
der Anordnung der Bord-
instrumente sollte auf die-
sen Punkt viel mehr Rück-
sicht genommen werden.
[n dieser Hinsicht ist der
Einbau des Geschwindig-
keitsmessers innerhalb der
linken Tragfläche beim
Avro-Eindecker 560 in-
teressant, welcher zudem
die Möglichkeit gibt, beim
Abbau der Flächen die
Verbindungsrohre vom
Manometer zum Stauge-
rät nicht lösen zu müssen,
Beim Wren-Eindecker
1923 ist die hintere Ab-
schrägung des Motorauf-
baues auf der Rumpfspitze
als Schaltbrett ausgenutzt,
Das Besteigen und die
Sicht ist bei solchen Flug-
zeugen mit unmittelbar
vor dem vorderen Flügel-
holm liegender Sitzanlage
verhältnismäßig am besten,
Die Sicht wird beim A vro-
Doppeldecker 558 durch
Zurückziehen der unteren
Tragfläche, also Staffelung des Oberdecks nach vorn, verbessert.
Aehnliche Verhältnisse liegen bei dem Hild-Marshonet-
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