Full text: LZ 127 "Graf Zeppelin"

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Die eingehenden Versuche haben gezeigt, daß die May- 
bach-Motoren nach geringfügigen Aenderungen der Vergaser 
ohne weiteres sowohl mit flüssigem, also auch gasförmigem 
Brennstoff betrieben werden können, Es hat sich sogar her- 
ausgestellt, daß bei richtiger Wahl des Heizwertes, der Zünd- 
veschwindigkeit und des Luftbedarfes bei der Zusammen- 
setzung des Triebgases bessere und gleichförmigere Wirkung 
erzielt wird, als bei Verwendung flüssigen Brennstoffes. Dies 
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Gerippe einer Maschinengondel im Bau. Der vordere Ausschnitt dient zur Aufnahme 
des Kühlers. 
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Iäßt sich dadurch erklären, daß dievon Wärme und Feuchtigkeit 
der Luft bekanntlich abhängige und, damit empfindliche Ver- 
rasung des flüssigen Brennstoffes fortfällt, und daß statt des- 
sen der Motor ein völlig gasförmiges Gemisch zugeführt er- 
hält. 
Unter Berücksichtigung der Erfahrung, daß 1 cbm Trieb- 
zas etwa 25 vH mehr Heizwert als 1 kg Benzin erzeugt, ist 
mit einem Betriebsstoffverbrauch von 60 cbm bei Verwen- 
dung von Triebgas je Motor und Stunde Marschfahrt zu rech- 
41]
	        
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