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Die eingehenden Versuche haben gezeigt, daß die May-
bach-Motoren nach geringfügigen Aenderungen der Vergaser
ohne weiteres sowohl mit flüssigem, also auch gasförmigem
Brennstoff betrieben werden können, Es hat sich sogar her-
ausgestellt, daß bei richtiger Wahl des Heizwertes, der Zünd-
veschwindigkeit und des Luftbedarfes bei der Zusammen-
setzung des Triebgases bessere und gleichförmigere Wirkung
erzielt wird, als bei Verwendung flüssigen Brennstoffes. Dies
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Gerippe einer Maschinengondel im Bau. Der vordere Ausschnitt dient zur Aufnahme
des Kühlers.
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Iäßt sich dadurch erklären, daß dievon Wärme und Feuchtigkeit
der Luft bekanntlich abhängige und, damit empfindliche Ver-
rasung des flüssigen Brennstoffes fortfällt, und daß statt des-
sen der Motor ein völlig gasförmiges Gemisch zugeführt er-
hält.
Unter Berücksichtigung der Erfahrung, daß 1 cbm Trieb-
zas etwa 25 vH mehr Heizwert als 1 kg Benzin erzeugt, ist
mit einem Betriebsstoffverbrauch von 60 cbm bei Verwen-
dung von Triebgas je Motor und Stunde Marschfahrt zu rech-
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