deren Gondeln am weitesten außen und am höchsten ange-
bracht. Bei einer derartigen Anordnung ist es nicht schwer,
das in der Nähe solcher Seitengondeln mit Propellern auf-
tretende‘ Flattern der Außenhülle zu verringern, dadurch,
daß man einfach den Luftschrauben oder den ganzen Gon-
deln eine derartige Lage gibt, daß die Schrauhenstrahlachsen
gegenüber der Außenhülle des Schiffes nach hinten diver-
gieren.
Verwendet werden nach anfänglicher Benutzung von Me-
tallschrauben bei den Zeppelin-Luftschiffen heute Holzpro-
peller. LZ127 besitzt zweiflüglige Dornier-Druckschrauben,
welche direkt angetrieben werden, also nicht untersetzt sind.
Der untere Propeller dreht sich nach rechts, die Seiten-
schrauben drehen sich dagegen in Richtung auf den Schiffs-
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Benzinbehälterbatterie, im Innern des Laufganges aufgehängt,
von schräg unten gesehen.
‚„„Langsdorff, LZ 127 „Graf Zeppelin‘ «