Full text: LZ 127 "Graf Zeppelin"

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durchaus zuverlässiges Personal zur Verfügung steht, das sich 
vollkommen darüber klar ist, daß Erfolge nur bei äußerster 
Pflichttreue erzielbar sind. 
Außer der eigentlichen Besatzung steht noch ein Pflege- 
trupp zur Verfügung, der für Instandhaltung des Schiffes und 
Fertigmachen zur Fahrt zu sorgen hat. Eine solche Gruppe 
ist nötig, weil nach längeren Fahrten die Besatzung natur- 
gemäß angegriffen ist, so daß sie Ruhe benötigt. Dabei ist 
die Pflegemannschaft genau eingeteilt, Schiffskörper und Zel- 
len, Maschinen und Instrumentierung usw. werden von beson- 
deren Fachleuten gepflegt. 
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Aushallen. Man erkennt die in Gruppen verteilte Haltemannschaft ‚sowie die Laufschienem 
für die Katzen. 
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Im längeren Fahrbetrieb lagert das Schiff mit Sandsäcken 
belastet auf Böcken in der Halle. Bei größeren Fahrpausen 
wird es dagegen aufgehangen*). 
Etwa eine Viertelstunde vor dem Ausfahren des Schiffes 
machen die Motoren in der Halle ihre Probeläufe, Ruder, 
Kommandoelemente usw. werden geprüft. Beim KEinsteigen 
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*) Vgl. Breithaupt, Führung von Luftschiffen, Mödebecks Taschen- 
buch, Berlin 1922; B. Pochhammer, ZR3, Freiburg 1925; W. Scherz, 
Neuere Probleme in der Luftschiffahrt, Fortschritte der Luftfahrt 1927. 
Das neue Luftschiff, Universum 1928; H. Beelitz, Luftschiffahrt, Fort- 
schritte der Luftfahrt 1928/29. 
vs, Langsdorff, LZ 127 „Graf Zeppelin‘ 
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