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Wir waren gezwungen, zu warten. Es war nicht schön. Zu 
größeren Spaziergängen war es zu unfreundlich. Sobald es 
besser würde, wollten wir außerdem bereit sein zum Tauern- 
ug. Wir wanderten also zwischen Hotel Lebzelter und dem 
Feinkoststüble hin und her und lernten ganz Zell kennen. 
Samt allen Sensationen, wie Sportkränzchen und Feuerwehr- 
ball. 
Dann hatte das Wetter aber doch auf einmal ein Einsehn. 
Wir hatten morgens wieder aus dem Fenster gesehn, wie 
immer gleich nach dem Wachwerden. Wie immer, fingen wir 
auch diesmal an zu schimpfen. Aber wir hatten Unrecht. 
Gegen Mittag wurde es klarer. Auch die Tauerngegend 
wurde besser. Unser Mittagessen aßen wir also schon in 
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"Ind hatten dann die Hauser von Zell unter uns. 
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