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it Let mertbar Und, zar um jo mehr, je ji
| \hle<hter und älter der Ballonſtoff iſt. Obwohl mir I
| Zahlen hierüber nicht bekannt geworden ſind, ſo jchäbe M |
| ich doch — um die Größenordnung anzugeben — daß M |
| infolge Diffufion der Auftrieb eines noch fo Dichten im
| Ballons von 1000 Kubikmeter ſtündli<h um mehrere M |
| Kilogramm verringert werden fann. M
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| Jn den Schilderungen des bei der Luftſchiffahrt I DI
verwandten Materiales und ſeiner Eigenſchaſten war
—— —
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| e3 natürlich nicht leitender Geſichtspunkt, die hiſtoriſche I 1
| Entwicklung und die herrſhenden Abweichungen aus- I ij
| führlih zu berichten. Dem Leſer wird jedenfalls nur | Ih
| willkommen ſein, wenn ih mi< auf den Verſuch be- WI
| ſchränke, neben der Möglichkeit, ſih von den modernen It |
| Ballons ein Bild zu machen, nur einen Einbli> | I
| zu geben, mit welchen Schwierigkeiten man zu | M
kämpfen hatte, wieweit ſie überwunden ſind und was | /
| noch zu thun bleibt, ferner, welche vielſeitige wiſſen- | Ill
| Ihaftlihe Bildung die Vorbedingung für einen allen | N
| Anforderungen gewachſenen Luftichiffer ift. Jm fol- M
| | genden Abſchnitte ſoll beſprochen werden, welcher Art I
| die ſpeziell aëronautiſchen Kenntniſſe ſind. | |
rl)
C. Die Führung des Luftballons. | 1
Auf Grund der vorhergehenden Erörterungen M
ballontechnifcher und auh rein phyſikaliſher Art M
fan jeßt dazu übergegangen werden, einige theo- M
| retiche und auch einige Erfahrungsjäße für die Füh- M
| rung eines Aëroſtaten abzuleiten. Natürlich han- Y
| delt e3 fich hier faſt nur um eine Führung | M
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