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a, zwar beſonders v. d.Lehmſchindel-Däâchern, gg
meſſer 5 Zoll ſtarke Strohwurſt g in Fig. 55 A,
welche rund herum mit Lehm beſtrichen worden „ in die
Spike des Daches zwiſchen den zwei oberſten Latten gez
legt wird. Ueber dieſe Strohwurſt, und zwar von
a bis b, Fig. 55 A, ſtreihe man no<mals Lehm
und fange das Deren des Daches mit 12 Zoll langen
Forſtbunden wieder an , in derſelben Ark, wie die vori-
gen. Jf dieß geſchehen, fo beſtreihe man das obere
Stroh der Forſibunde von d bis g Fig. 53 3 ‚mit Rehm,
decke die 6 Zoll langen Forftbunde, eben fo wie die vo-
tigen, ein, und beftreiche auch wieder ven obern Theil
von a bis f Fig. 55 B ſ<wach mit Lehm. Sept wird
die andere Seite des Dachs, oder vielmehr des Forſtes,
in eben der Art bis dahin gebracht, worauf nod) ober:
halb der Spite die ganze Fläche a ef, Fig. 55 B mit
Lehm, der mit geha>tem Stroh vermiſcht if, inab ef
betragen und fpiß zugefirichen wird.
Beſſer als dieſe, iſ folgende Berförftung befunden
worden.
Man de>t , wie vorher beſchrieben worden, beide
Seiten des Dachs, bis ungefähr 5 Fuß unter der Spite
deſſelben. Sodann wird ebenfalls in die Spige des
Dachs eine Strohwurſt m Fig. 54, welche rund herum
gut mit Lehm beſtrihen worden, gelegt, au< werden
die MON und die Strohwurſt, wie e m e zeigk,
mit $ Lehm ı Zoll hoch überftrichen. Jn dieſen Lehm
wird, # Zoll ſtark, langes gutes Stroh eingedrúd>t.
Hierauf mache man 4 Fuß lange, 8 bis 9 Zoll ſtarke
Sorſtbunde , welche an den Achrenenden , wie die Bord«
{dfe Fig. 46, jedoch unter einem Winkel von 45 Gras
den, fhräg zugehauen find, und lege ſie auf det Wet-
terſeite des Dachs dergeſtalt, daß die Schlöſſer der
Strohbänder oben zu liegen kommen, dicht neben ein;
ander, lângs dem Forſt, und die Stammenden dieſer