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welche Balfend. u, Bodenr. erf., als Schuppen %. 319
Ferner hat man vorgeſchlagen, um dur Rufen:
thúren, die nach außen aufſchlagen , niht nur das Re-
genwetter abzuhalten, ſondern zugleich Licht und Luft zu
erhalten, die Lukenthüren oberhalb der Oeffnung an-
ſchlagen zu laſſen, und ſie dur Stúgen ſchräg in die
Höhe wie ein Wetterdach zu ſtellen,
Jn Fig. 121 B, C und D ſind Licht - und Luft-
dffnungen vorgeſtellt, wie ſolhe in dem, allhier vor
Furzem neu erbauten, Magazin angelegt worden. Die
mehrſten Fenſteröffnungen daſelbſt ſind 5 bis 52 Zug
hoc, fämmtlih 7 Zuß breit, und mit Zargen verfehen,
welche zwei Mittelpfoſten haben.
In Fig. 121 B ſind a a kleine Glasfenſter , wel-
che die Boden beleuchten, wenn auch alles übrige in den
Luken verſchloſſen iſt; b Þ ſind bewegliche Jalouſien zum
Aufs und Herunterklappen;.c ſind einflúglichte Luken,
mit Bändern, Hafen und Riegeln angefplagen.
Die Jalouſien þ ſind in Fig. 121 C und D im
Profil nach einem größern Maßſtabe vorgeſtellt, um zu
zeigen, wie ſolche mit dem eiſernen Hebel d aüf und
nieder geflappt und mit dem eiſernen Bügel g € feftges
ſtellt werden fönnen. Judem nähmlich die Falouſien-
Bretter an ihren Enden mit eiſernen Wellzapfen in der
Zarge feſt liegen , und an der innern Kante der Brett-
cen, mitten im Fenſter, eine ſ{hwache, eiſerne Stange
F g mit den Brettchen bewegbar, der Hebel dL aber an
eines der Brettchen unbewegbar befeſtigt iſt, werden,
wenn man den Hebel d in Fig. © herunter drúkt , vers
mittelſt des Eiſens f & ſámmtliche innere Kanten der
Brettchen herunter gedrüct, wobei die Brettchen ſich
in etwas um ihre Wellen in der Zarge drehen, und hier-
durch ſámmtliche Brettchen in die horizontale Lage Fig.
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