Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils erste Abtheilung, Ersten Theils erste Abtheilung)

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Ferner hat man vorgeſchlagen, um dur Rufen: 
thúren, die nach außen aufſchlagen , niht nur das Re- 
genwetter abzuhalten, ſondern zugleich Licht und Luft zu 
erhalten, die Lukenthüren oberhalb der Oeffnung an- 
ſchlagen zu laſſen, und ſie dur Stúgen ſchräg in die 
Höhe wie ein Wetterdach zu ſtellen, 
Jn Fig. 121 B, C und D ſind Licht - und Luft- 
dffnungen vorgeſtellt, wie ſolhe in dem, allhier vor 
Furzem neu erbauten, Magazin angelegt worden. Die 
mehrſten Fenſteröffnungen daſelbſt ſind 5 bis 52 Zug 
hoc, fämmtlih 7 Zuß breit, und mit Zargen verfehen, 
welche zwei Mittelpfoſten haben. 
In Fig. 121 B ſind a a kleine Glasfenſter , wel- 
che die Boden beleuchten, wenn auch alles übrige in den 
Luken verſchloſſen iſt; b Þ ſind bewegliche Jalouſien zum 
Aufs und Herunterklappen;.c ſind einflúglichte Luken, 
mit Bändern, Hafen und Riegeln angefplagen. 
Die Jalouſien þ ſind in Fig. 121 C und D im 
Profil nach einem größern Maßſtabe vorgeſtellt, um zu 
zeigen, wie ſolche mit dem eiſernen Hebel d aüf und 
nieder geflappt und mit dem eiſernen Bügel g € feftges 
ſtellt werden fönnen. Judem nähmlich die Falouſien- 
Bretter an ihren Enden mit eiſernen Wellzapfen in der 
Zarge feſt liegen , und an der innern Kante der Brett- 
cen, mitten im Fenſter, eine ſ{hwache, eiſerne Stange 
F g mit den Brettchen bewegbar, der Hebel dL aber an 
eines der Brettchen unbewegbar befeſtigt iſt, werden, 
wenn man den Hebel d in Fig. © herunter drúkt , vers 
mittelſt des Eiſens f & ſámmtliche innere Kanten der 
Brettchen herunter gedrüct, wobei die Brettchen ſich 
in etwas um ihre Wellen in der Zarge drehen, und hier- 
durch ſámmtliche Brettchen in die horizontale Lage Fig. 
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