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welche Balfend. u. Bodenr. eiy., als Schuppen 2c. 321
tel oder Riegel inwärts, und in einem Sturmhaken
auswárs, welcher die Luke, wenn fie nah außen auf:
ſchlägt und ofen ſteht, feſt hält, damit ſie dec Wind
niht zerſchlagen kann. Eben dieſe Sturmßhaken ſind
auch bei zweiflüglichten nach außen auffchlagenden Rufen
erforderlih. Es erhält alsdann der zuerſt anſchlagende
Flügel oben- und unten einen Ankettel oder Riegel, und
der andere Flügel einen Riegel in der Mitte, tepterer
Flügel fann auch eine Schlageleiſte erhalten, mit welcher
er vor den erſten F'úgel. anſchließt. Der Bequemlich-
feit wegen giebt man auch wohl noch jedem Flägel in
der Mitte einen kleinen , eiſernen Ring zum Anfaſſen.
Die Lukenthúren inwärts anzubringen, hat den
Nachtheil, daß der Regen unterhalb, oder auf dem
fattebrette eindringen kann.
Anm. In ſolhen Remiſen, worin Sachen aufbewahrt wer-c
deny die vom Staube leiden wärden, müſſen ordentliche
Glasfenſter angelegt werden, wobei dann die vorbefchrie;
benen Eiurichtungen mit Lukenthüren und Salonfien meg;
fallen.
$. 110,
Von der, den Magazins Gebäuden zu gebenden, Tiefe
und Etagen - Höhe.
Sollen alle dieſe Luft- und Lichtöffnungen ihren
Zwe erreichen, nähmlich das kit hinlänglich bis in
die Mitte der Böden, und die Luft durch dag ganze Ges
bäude hindur< zu leiten; ſo muß wohl die Tiefe der
Magazin: Gebäude ihre Grenzen haben, Meinerfeitg
miürde ich für Magazine eine Tiefe zwiſchen 40 und zo
Fuß für die vortheilhaftefte haften, und ſolche niht leicht
über 70 Fuß anlegen. Es iſt aber ſeit einem Jahre
allier der Bau des in Fig. 121 vorgeſtellten Kdnigli-
hen Getreide: Magazins von 103 Zuß Tiefe, und meh:
vere dergleichen find in den Preuß, Provinzen vollendet.
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