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¿weite und erſte 3 Steine in allen 4 Ringmauern, und
die Giebel im Dache 1F Stein ſtar? angelegt werden
müſſen. |
Zu dem Magazin Fig. 122 mit Bogendach-von 72
Fuß tiefe und von nur einer maffiven Etage wären
die Fronten 22. Stein ſtart zu machen, Jn Betref der
Giebel aber fâme es erſt darauf-an, ‘ob das Da 4 mit
ganzen Walmen, oder mit gerate aufgehenden Gi beln
gemacht werden ſoll, Jm erſten Falle brauchen die
Giebel nicht ſtärker, als die Fronten zu ſcyn. Ja zwei-
ten Falle aber, ‘welcher wegen Gewinnung des innern
Raums hier auch wohl der zwe>mäßigſte ſcyn wúrde,
fönnten die Giebel, entweder von der erſten Etage an,
von ausgemauertem und maſſiv verblendetem Fach werfe,
oder auch ganz maſſiv in der unterſten Etage z Steine
ſtark, und in den obern Stockwerken in der Siärfe der
Fronten aufgeführt und an die Unterzúge geaukert wer-
den, wobei aber zwiſchen den Unterzugsftändern auf
einen tüchtigen Langenverband vermittelt Sturmbänder
und Streben zu ſehen wäre.
Solche maſſive, gerade aufgehende Giebel können
nicht füglich abgeſegt, nähmlich in den obern Etagen nicht
nach und nach fhmwächer gemacht werden, fondern fie
müſſen in ſo feru, als dergleichen Abfäge nicht von außen
angelegt und etwa zur Deéoration ‘der äußern Anſicht
benugt werden, in gleicher Stärke von unten big oben
hinauf gehen, weil der Bohlenfparren zu feinem Vers
band innerhalb mit dem Giebel eine glatte Fläche vers
langt. und die Balfen, worauf derſelbe ſteht, oder
womit er verbunden iſt, doch nicht füglich in die Mauer
gelegt und eingemauert werden können,
Das Verdbienden der hölzernen Fronten und Gies
bel, als Beabſichtigung mehrerer Feuerſicherheit , kann
gegen Maſſivbau nur für einen Nothbeheif gelten, in-
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welche Balkend, u. Bodenr, erf., als Schuppen 2c. 339