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leger hinweg wird das Tau mit einem leichten Bréttees
dache bedeckt.
Wenn nun die Laft bis zur Höhe des Fußbodens
gehoben iſt, dann wird vermittelſt eines Hebels q Fig.B,
der durch eiſerne an die Scheere befeſtigte Ringe durch-
geſte>t iſt, der Krahn gedreht, und die Laſt auf die
Erde niedergelaſſen. :
Anm. - Dieſe Maſchine ift auch als Richtbaum bei der, vox
einigen Sahren bier geichehenen , Anfiegung eines neuen
Thurms auf der Marienkirche angewendet worden.
Laſten bis zu 20 Eentner febwer zu heben , würde
dieſe Maſchine nicht im Stande ſeyn; weéhalb das von
Robert Hall dem jüngern in Basford bei
Nottingham erfundene, im Zournal für Fas
brif und Manufaktur, Januarſtück 1796
beſchriebene Hebezeug, von dem Maſchiniſten Herrn
Srige allhier, in einfacherer Urt fúr die. hieſigen Pack-
hófe in Vorſchlag gebracht, und von dem Zimmermeis
ſter, Herrn Richter, in einem zwe>mäßig eingerichz
téten Gehäuſe, na< einem vom Herausgeber dieſer
Schrift gemachten Entwürfe, folgendermaßen erbauet
wurde.
Fig. 129 À iſt der Grundriß, B der Durſchnitt
von der Seite, und C der Durchſchnitt von vorne.
Der Haupts und Mittelftänder ift von a bis b Fig. B
vierecfig, und von b Bis oben hinauf rund. Auf
den feſten Stand dieſes Mittelſtänders iſt “alle Sorg-
falt zu richten. Es iſt derſelbe unten bei a mit eiz
nem. ftarfen Zapfen aus gegofjenem Eifen auf einem
ſtarken , fandfteinernen Unterlager, in eine gegoſſene,
eiferne Pfanne, und bei b mit zwei ftarfen Erdanfern,
welche dur< Duerriegel v v Sig: B mit einander ver:
bunden find, feftgeftellt, und die Erdanfer find lands
wärts mit Pfählen und Stechen zz Fig, Bbefeftigt,
