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Exſtlich muß, nach Maßgabe der Länge des
Gebäudes, eine gehörige Anzahl Treppen vorhanden
ſeyn, um ſo ſchnell als mögli überall hinfommen
zu fönnen.
Zweitens. Auf dem vorletzten, oberſten Bo-
den (in Gebäuden von mehr als zwei oder drei Etas
gen) ſollte ein ſehr großer Waſſerküfen auf Unterlagen
ſtehen, und in ‘ſolchen das, dur< Rinnen vom Dache
aufzufangende, Regenwaſſer geleitet werden. Da aber
bei anhaltendem, vielem Regnen der Küfen überlaufen
würde; fo muß nahe an feiner Dberfante eine hinláng-
lih große Ocffnung mit einem hinlänglich weiten nach
außen führenden Abfallrohr befindlich ſeyn, durch wel-
ches, wenn der Küfen angefüllt iſt, das zu viele Waſſer
ablaufen fann. Es iſt hierbei große Vorſicht anzjuwens
den, daß dur< das überlaufende Waſſer nicht dem Ges
bäude ein großer Schaden zugefügt werde, Nahe am
Boden des Küfens iſt ein Hahn mit einer Waſſerſchraus
be befindlih, an weiche ein, auf dieſem Boden aufzus
beiwahrender, langer Schlauch geſchraubt werden fann,
ſo daß man durch legteren das Waſſer nach allen unte-
ven Böden, vermittelft der, nahe am Küfen befindli
chen Treppen, leiten kann, Am Ende dieſes Schlauchs
muß ein Rohr befindlih ſeyn, um das Waſſer im
Schlauche beliebig leiten und auch aufhalten zu können.
Wenn die Böden lang ſind, fo müflen ferner auf jedem
derfelben ein leerer Küfen für das herabjufeitende Waſ-
ſer, und einige kleine Druckſprizen auf Rollrädern vor-
handen ſeyn. Gegen eintretenden Froſt muß der Wa
ferfüfen ausgeleert werden, weil ex ſonſt durch denfel:
ben zerfpringen würde,
Dieſe Anſtalt iſt jedoch nur in ſehr hohen Gebâus
den, wo durch Sprigen von unten hinauf bis ing innere
derſelben nicht mehr gereicht werden fann, anzuwen-