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welche Balkénd. u. Bodenr. erf., als Sehuppen 1e. 369
1 durch die Wolle eine ‘ſole Länge’ érhielt, daß die
nSpigen der Füße und das Maul Faum zu fehen waren,
u Krankheiten bemerfte man.an ihnen gar nicht, fie wur:
„den groß und flark, und der Gefchmark ihres Fleiſches
„war wie vom Wildprett. (1 N LEE
Alies dieſes ſcheint ‘zu beweiſen , daß in Gegenden,
«_ welche nicht ſchon zu weit im Norden liegen, die hier ges
è wöhnlichen großen Schafftälle, wenn nicht ganz zu ent-
+ behren, doch für die großeu Schafe nur ein bloßes Dach
mit offenen Ningwänden, und für die fleinen Lämmer
Éleine, ganz umſchloſſene Ställe hinlänglich ſeyn würden.
In England, in einigen Gegenden Sranfreiche und
auch in der Pfalz, wo zum Theil die Températur des
Klima?s nicht gemäßigter, als hier iſt, werden daher die
Schafe entweder gar nicht, oder doch nur im Sanz oder
i Halb offene Schafſt lle getrieben. i
Dem ſey indeſſen, wie ihm wolle, dem angehen-
den Baumeiſter iſt hierúber nur zu: wiſſen nöthig, auf
welche - verſchiedene Arten das Schafoieh eingeftallet
wird. Es fann foldhes nämlich auf viererlei Arten
geſchehen :
| 1. Auf dem Gehöfte wird in einer Ecke, welche
die übrigen Gebäude bilden, ein Umfang von eines, für
die Herde erforderlichen, Größe mit Horten umfeßt, wo
dann, fo wie auf dem Felde, die Schafe ganz unter
freiem Himmel liegen, welches ein Dortennalf ges
nennt wird.
2. So genannte ganz offene Schafftälfe
find Gebäude, welche nur aus einem Dache und ganz
offenen Seitenwänden beſtehen , und -von außen hexum
mit Horten umſezt werden.
3. Halb offene Schafſtálle werden gewdhn-
lich ſo erbaut, daß ſie einen- eigenen Schafhof einſchlies
„ßen, wo dann die Fronten und Giebel, welche die äußere
Einfhliefung ausmachen, ausgemanert oder fonft auf
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