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welche Balkend. u. Bodenr. erf., als Schuppenie. 373
halten worden find) auf feine andere Art friſche Luft,
zugleich mit der ihnen nörhigen Wärme „- gegeben wer-
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+ 124.
Sunere Höhe eines Schafftalles.
Da in rauhen Jahreszeiten, des Windes, Regens
und Schnees wegen , die Thorwege und andere niedrig
liegende Oeffnungen nicht: hinlänglich geöffnet werden
fönnen, um die nöthige gefunde Luft in den Stall zu
laſſen; ſo iſt dem Stalle eine angemeſſene innere
Höhe zu geben, damit die Ausdünſtungen durch Luft-
zúge in den Frontwänden úber den Schafen hinweg,
ohne fie zu berühren, hinausgefchafft werden können.
Zu hohe Ställe find dagegen wieder zu kalt, und vers
urſachen in Anſehung des Baues und der Unterhaltung
mehrere Koſten.
Die bekannteſten Schriftſteller, welche úber dieſen
Gegenſtand geſchrieben , ſind in Betreff der, einem
Schafſtalle zu gebenden ,. Höhe zwiſchen 9 und 16 Fuß
verſchicden, Einige unter ihnen wollen die große Höhe
nur deswegen, um ein Senfgebälfe zu. mehrerem Fut-
tergelaß darin anbringen zu fönnen, und fehen daher
weniger auf die Höhe im Lichten des Stalles für die
Schafe ſelbſt. Dergleihen Senfgebälfe (fiehe im ziveis
ten Theil $: 8.) find aber immer eine Foftfpielige Baus
art, und gehören nicht zu einem Funftmäßigen und folis
den Verbande.
Die erſte Rückſicht bei Beſtimmung der Höhe eines
Schafſtalles iſt wohl unſtreitig diejenige , daß der Miſt.
bequem ‘aus demſelben gefahren werden Fann, und hiers
aus wúrde meiner Meinung nach die möglichſt geringſte
Höhe im Lichten zu beſtimmen feyn. -Der Miſt häuft
fich nähmlich den Winter hindurch zuweilen auf 2 bis 3