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und andern Lehm - Bauarten überhaupt, 29
umſéndlich anzuführen und Bergleihungen darüber an-
zuſtellen. "Man hat fich alfo begnügt, aus allen dieſen
Bemerkungen und Ausgaben das Zwerfmäßigfte auszus
heben, und der in diefen Paragraphen enthaltenen Ans
weifung zur möglichft beiten Ausführung des Pisé=
Baues in kurzen Anmerkungen beizufügen,
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Sweierlei Arten der Aufführung der Pise- Mauern,
Die Frage, ob es beſſer fey, die Mauern zwis
fhen aufgeſtellten Breftwänden in großen
Maffen, over einzelne große Steine in Fors
men zu- ſtampfen und mit lestern ordentlich zu
mauern, wird ſich am beſten beantworten laſſen, wenn
die Beſchreibung beider Bauarfen vorangegangen
feyn wird,
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Beichaffenheit der zum Pise- Bau erforderlihen Erde.
Ueber die, zum Pise-Bau zu gebraudende Erde
ift zuförderft zu bemerfen, daß überhaupt eine
jede thonz oder lehmartige, mit nicht zu
vielem Sande vermiſchte, und von allen
Vegetabilien völlig gereinigte Erde zum
Pisé- Bau brauchbar iſ. Ganz reiner Lehm,
Töpferthon oder Letten , giebt zwar feſte Pisé = Arbeit z
allein. fie trocnef fhwer und ift dabei zum Aufreißen g&Æ
neigt, welches beſonders bei einzelnen Steinen naz
theilig iſt, indem die verſchiedenen Lagen , welche beim
Stampfen auf einander folgen, blättrig werden ‘oder
Schichten bilden, die*ſih von einander trennen. Der
etwas ins rôthliche fallende, mit Kies oder grobem Sans
de vermiſchte Lehm, wenn er au< mit Kieſel - oder