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und andern Sehm-Bauarten überhaupt. 39
Hierzu find nun gewöhnliche, und Ein Et Formgerüfte
erforderlich.
Die Berüfte werden nicht eher feſt gefeilt, bis die
untern Bretter eingebracht ſind, und alles vollkommen
lôthre<t abgerichtet iſt. Dabei thut man am beſten,
wenn man zuerſt die Gerüſte 1, 4, 5, 6 und 10,
Fig. 25 4, nach der vorhin erwähnten Entfernung,
auf- und abrichtet, und alsdann, vermittelſt einer aus-
geſpannten Schnur, den dazwiſchen befindlichen Ge-
rúſten ihre Stellung giebt.
Went die Mauern eine geringe Doſſirung erhal-
ten follen; fo muß die obere Weite der Formen 1 m,
Fig. 17 darnach feſt geſtellt werden; fie kann hier zum
Beiſpiel , wenn die untere Breite mit nbegriff ver bei:
den Bretter 21 Zoll beträgt, zu 20 Zoll angenommen
werden.
Zuförderſt wird an jeder innern. Seite der Gerüſte
ein Formbrett eingeſeßt, und wenn alles gehörig abge-
richtet, die Keile feſigeſhlagen , und der ganze Kaſten
zwiſchen den Gerüſten von 1 bis 10, Fig. 25 A an deit
Enden durch zwei Kopfbretter, wie p 4 Big. ı7, ge
fchloffen worden; fo werden die gedachten Kopfbretter,
durch die Schlüffelfeyrauben s s s s, welche auch In dem
Grundriſſe Fig. 23 B, desgleichen in der perfpectinifchen
Zeichnung Fig, 24 unter vorgedachten Buchſtaben zu
erſehen ſind, feſt gehalten. Dieſe Kopfbretter müſſen
aber nach oben hin um ſo viel <máler ſeyn, als die gez
ringe Verjüngung der Mauer es erfordert.
Will man fatt der hölzernen Unterriegel eiſerne
gebrauchen; fo ift bei dem Verfahren weiter fein Unter:
ſchied, als daß hierzu feine Einſchnitte im Sundamenfe
nöthig find, ſondern die eiſernen Riegel können , wie
aus der Figur 20 zu erſehen i|, auf der Oberfläche der
Fundamentmauern, oder vielmehr auf der Rollſchicht