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? innere Einricht. erf., als Federvieh-Ställe2c, 101
Bean SIR hier eingewendet werden, daß, weil die Bodentreppe
beh im Molkenhauſe liegt , die beiden Böden eine Commu-
Eee nication vermittelſt einer hölzernen Thúre im Dachgiebel
N erhieften. In viefem Falle müßte freilich entweder daz
felöft eine eiferne Thür over noch. eine Treppe in der
7 darneben belegenen Futterfammer angelegt werden. |
20 Wenn dieſer Kuhſtall maſſiv von gebrannten Stel-
RT ATI nen angenommen wird, #0 ſind die ſämmtlichen Um-
lf der Dat i faſſungsmauern bei gufen Materialien und fleißiger
ter 20he von Arbeit , beſonders in Nückſicht der geringen Höhe „ dus
{ wird,“ Jt zwei Steinen over 13, Fuß ſtark genug. Unter. nicht
um die Re- ganz ſo günſtigen Umſtänden aber fönnte wenigſtens Die,
welches in auf beträchtlicher Länge frei ſtehende Hoffronte , ‚Io weit
ddhalb cir die Ställe reichen, wohl 23 Stein oder. 2% Fuß ſtark
Fußboden der angelegt werden. :
der Küche etz Die beiden Hauptkſcheidewände „ weit ſie auf an-
aus ſehnlicher Länge frei ſtehen, und die Mittelwand im
ter, gewdlbt, Molkenhauſe, weil das Gebäude. ſchon 42 Fuß tief tk,
1 Uſht e nus ſind 12 Stein ſtark anzulegen ; alle übrige Scheide - und
lange Wände aber, weil fie vielfältigen Zuſammenhang
dom Bo haben ,, kunnen 1 Stein ſtark, auch wohl nur von Fach-
eb aus, auf wert feyn.
und auf Jf die Hohe des Stalles an der tiefften Stelle des
Pflaſiers im Lichten 12 Fuß, fo muß die äußere Höhe
u aus det- der Kronfmauern vom Hofpflafter bis unter die Balken
- Qull hibite 122 Fuß betragen, um die Rinnen-aus dem Stalle deſto
H beſſer ableiten zu können. - Auf dieſe geringe: äußere
vine find Hôhe von 6 Zoll können fleine Rampen vor die Thüren
e und Be angepflaftert werben,
em Soll ein ſolcher Stall won Lehmpasen oder Pif
u erbauet- werden, fo müffen die Umfaffungsmauern nicht
vemuuitt, unter 2 Fuß, und fo nad) Perhiltniß auch die übrigen
his Mauern ſärkex ſeyn. Hierbei muß ſodann bis ux
(nn Oberkante ‘dex Plinte , welche zwiſchen 3 und 9. SUR