ena innere Einricht, erf., als Federvieh-Ställe rc. 105
1 den ganzen Ende die Schwelle vor den Unterzugsftindern um einige
Zoll vorſtehen muß, verſteht ſih von ſelbſt.
Sollte dies Gebäude ein Bohlendadh erhalten, fo
Eu können die! in Fig. 166 C angegebenen Bänder bei e
E neben dem Unterzugsſtänder auf der Schwelle ſtehen,
“le U di bei d um ſehr wenig mit dem Balfen-überfchnitten wers
Ihe all hi den, und bis e hinauf reichen, daſelbſt mit dem Boh-
eh Nie Ienfparren verbolzt werden, und ſo zugleich die Feſtigkeit
Moltenhaus, des Daches ſehr befördern helfen.
Die Schlafkammern find in Fig. 166 A’ nichf uns
n Flächen: ferwölbt, dagegen aber das ganze Molkenhaus außer
Vande und der Küche; weshalb auch von der Wohnftube eine kleine
fann - Treppe nach der Schlafkammer hinunter führt. Uebris
1 Vorzüge gens iſ die Einrichtung aus der Zeichnung zu erſehen,
; tommt und nur noch dabei zu erinnern, daß, um das Molken-
tzu loſende p ächterhaus vom Stalle, der Feuerſicherheit wegen, zu
wiſchen den trennen, ein maſſiver Brandgiebel, 12 Stein ſtark, von
ner ſob Grund aus bis in die Dachſpitze entworfen iſt. Neben: .
ioldhe, der Treppe b, welche na< der Wohnſtube führt ,- bee
nd, e findet ſich bei e ver Eingang nach den Butter - und Ge
dude gege müfefellern, und um einen hinlänglichen Boventaum zu
6 erhalten, (weil das Gebäude nur wenig- Tiefe hat ,)
bowinde kann ein deutſches Dach um 4 Fuß an der Hofſeite über-
i gebauet y oder, ſo wie' in Fig. 166 B- angegeben iſt,
Mi Ue ein Bohlendach errichtet werden.
hi fnden, Aum. Dap der Leuchte: Kamin in ber Wohnſtube feine be-
ſondere Röhre bis zum Dache hinaus erhalten, und nicht
iu die Nauchfangdröbre eing ichleift werden muß, um
gegen Nauch in der Küche möglichſt geſichert. zu ſeyn, vers
ſteht ſ< von ſelbſt,
3 $. 154,
if uf Beſchreibung der Arlage einiger Kubftälle nach Fig. 167 und 168,
i ni In ven Entwürfen Flg, 167 und 168 ſteht das
Dieb in Nethen nach der Tiefe des Gebäudes, wovon