118 IM. Abfhn. B.Geb., welhenur eine einfache
ruht die ganze blecherne R ee welche, von oben
herunter angeſehen - wié Fig. © geſtaltet iſ. Es iſ
nähmlich ddd xc. ein blecherner Boom; in deſſen Mitte
ſteht ein viere>iger Kaſten f, gs, i, k, und an demſel-
ben if cin Windfang , deſſen Saite sh auf 15 Grad,
die Ober - und Unterflächen 1m und n q in Fig. A aber
auf 43 Grad geneigt ſind. Die Seiten hm und lk in
Fig. C find ganz offen, die Seite gi aber nur von g
bis ©; alles übrige ver ganzen Kappe ift verichleffen,
und auch der Boden ddd greift mif cinem Rande an
der aus Dem Dache herausreichenden Dunftröhre her-
unfer, wie in Fig. A zu ſehen iſ.
Anm. Wenn“ alſo die aus dem Dahe hervorragende
Dunſtröhrxe viere>ig wäre, fo müßte zuförderſt ein runder
Aufiaz ‘auf: derſelben befeitigt werden, damit der ganze in
Fig. À vorgeſtellte obere Bau, mit fi ‘inem Rande um den
gedachten Auſſaß ſi< frei nah allen Winden bewegen
kann.
Unter dem Boden ddd qc. Fig. C und B liegt ein
horizontaler Nade-Ventilator , deſſen Flügel einer unter
dem andern auf 26 Grad geneigt find, und innerhalb
des viere>igen - Kaſtens f, g, k, i, in öig. ( C find
vier Winpflügel x, s, t, u, Fig. D um die mittlere
Spindel beweglich befefiigt.
Die Wirkung dieſer Maſchine läßt fih auf folgende
Art Ubekſehen :
Der oben auf der Kappe befindliche Windflúgel
oder Drache, giebt dem viere>igen Gehäuſe nebſt dem
mehrgedachten Boden (welche zuſammen einen Körper
ausmachen y der unabhängig von den erwähnten vier
Flügeln“ und dem liegenden ION iſt, dabei oben
auf der Spige ‘der Spindel ruht, und gegen das per-
pendiculaire Schwanken durch die ciſernén Kreuze a a
Und vw: Fig. A unter dem Nade - Ventilator gehalten
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